Die Anzahl derer wächst, die nur noch eine diffuse geistig-religiöse Heimat haben - auch unter Christen. Es wächst aber auch das Unbehagen daran und die Sehnsucht nach festem Boden unter den Füßen. Wo findet man Halt? Wo gehöre ich hin und dazu? Kann das Christsein uns modernen Menschen eine Identität geben, ohne dass wir unsere Fragen und Zweifel verdrängen und uns einem rückwärts gewandten politisch-kulturellen und religiösen Fundamentalismus ausliefern müssen? Dieser 2.Band lädt ein, das christliche Sinngebäude kennenzulernen, wie es sein Baumeister begründet hat: das angstbefreite solidarische Dasein mit und für andere. Die Leserinnen und Leser werden durch die verschiedenen Lebensräume Jesu Christi geführt: sein Kampf mit der Macht der Angst, seine Lehre vom Gottesreich mitten in der Welt, sein heilsames Tun, seine bedingungslose Liebes-Solidarität bis zum Tod am Kreuz und darüber hinaus.
Dank Gottes heiligem Geist wurde und wird er immer wieder zum Wegbereiter einer Freiheitsbewegung und Lerngemeinschaft, die wir Christentum nennen.
Dank Gottes heiligem Geist wurde und wird er immer wieder zum Wegbereiter einer Freiheitsbewegung und Lerngemeinschaft, die wir Christentum nennen.