Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,8, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen der Magie berührt auch heute noch unsere Lebenswelt und Kultur: In Filmen, in Büchern, in der Musik oder auch im alltäglichen Sprachgebrauch (wenn romantisierend zum Beispiel von magischen Momenten die Rede ist) können magische Vorstellungen entdeckt werden. Sie ist so tief verwurzelt in unserer Kultur, dass davon ausgegangen werden kann, dass die Idee von Magie einer langen Tradition in unserem kulturellen Gedächtnis besitzt. Eben solchen (Traditionen im weitesten Sinne) soll in dieser Arbeit auf den Grund gegangen werden. Die Zeit und das Umfeld des Neuen Testaments (NT) sind unter anderem geprägt von magischen Vorstellungen und Ritualen. Diese Arbeit soll konkret behandeln, ob und wie magische Vorstellungen der Antike in Texten, hier Mk 5, 1-20, des NT aufgenommen und rezipiert wurden.
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