· Ein taoistischer Comic Strip
· Klassiker der Zen-Literatur
· Fibel der Wahrheitssuche
"WIR BEGINNEN HEUTE EINE EINMALIGE PILGERREISE ...",
das sagt Osho in seiner Einführung zu dieser Geschichte, die so alt ist, dass niemand ihren Ursprung kennt. Sie stammt aus China und bestand anfangs aus einer Folge von acht Bildern. Im 12. Jahrhundert fügte der chinesische Meister Kakuan der alten Erleuchtungsfibel noch zwei weitere Bilder hinzu, und seither wird die Geschichte als "Die zehn Stiere des Zen" überliefert.
Wie kommt ein Erleuchteter darauf, eine Bildgeschichte zu malen, in der ein Mann nach einem Stier sucht, den er verloren hat, dann seine Spuren findet und in einem wahren Kraftakt den Widerstand des Tieres bricht, es zähmt und auf seinem Rücken flötespielend nach Hause reitet?
Und wieso erzählt er die gleiche Geschichte dann noch einmal in poetischen Versen, und verdreifacht die Lektion durch Prosa-Kommentare? Und wieso weist Jahrhunderte später ein moderner Mystiker Bild für Bild darauf hin, wie exakt und relevant diese Reisebeschreibung aus grauer Vorzeit noch heute ist?
Weil es sich um die Reise des Menschen, um unsere eigenen Suche handelt. Und weil der Stier nichts anderes symbolisiert als die ursprüngliche Lebens- und Kraftquelle des Menschen. Mit seiner modernen Sprache hebt Osho hier einen bisher spirituell verschlüsselten Schatz und macht ihn uns allen als "Fibel der Wahrheitssuche" zugänglich.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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"WIR BEGINNEN HEUTE EINE EINMALIGE PILGERREISE ...",
das sagt Osho in seiner Einführung zu dieser Geschichte, die so alt ist, dass niemand ihren Ursprung kennt. Sie stammt aus China und bestand anfangs aus einer Folge von acht Bildern. Im 12. Jahrhundert fügte der chinesische Meister Kakuan der alten Erleuchtungsfibel noch zwei weitere Bilder hinzu, und seither wird die Geschichte als "Die zehn Stiere des Zen" überliefert.
Wie kommt ein Erleuchteter darauf, eine Bildgeschichte zu malen, in der ein Mann nach einem Stier sucht, den er verloren hat, dann seine Spuren findet und in einem wahren Kraftakt den Widerstand des Tieres bricht, es zähmt und auf seinem Rücken flötespielend nach Hause reitet?
Und wieso erzählt er die gleiche Geschichte dann noch einmal in poetischen Versen, und verdreifacht die Lektion durch Prosa-Kommentare? Und wieso weist Jahrhunderte später ein moderner Mystiker Bild für Bild darauf hin, wie exakt und relevant diese Reisebeschreibung aus grauer Vorzeit noch heute ist?
Weil es sich um die Reise des Menschen, um unsere eigenen Suche handelt. Und weil der Stier nichts anderes symbolisiert als die ursprüngliche Lebens- und Kraftquelle des Menschen. Mit seiner modernen Sprache hebt Osho hier einen bisher spirituell verschlüsselten Schatz und macht ihn uns allen als "Fibel der Wahrheitssuche" zugänglich.
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