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Die Via Latina (deutsch Latinische Straße) ist eine der ältesten Römerstraßen, war aber keine Neuanlage, sondern nur der Ausbau einer bereits bestehenden älteren ...vorrömischen... Straße.Als Römerstraße stammt sie aus dem 5. oder 4. Jahrhundert v. Sie verließ die Stadt Rom durch die Porta Latina und führte etwa 147 römische Meilen (218 km) nach Südosten durch das Gebiet der Latiner über die Städte Anagni, Ferentinum und Frosinone nach Capua. Dort gab es einen Anschluss an die Via Appia. Die Via Appia wurde 312 v. als schnellere Verbindung parallel zur Via Latina angelegt. Entlang der Via…mehr

Produktbeschreibung
Die Via Latina (deutsch Latinische Straße) ist eine der ältesten Römerstraßen, war aber keine Neuanlage, sondern nur der Ausbau einer bereits bestehenden älteren ...vorrömischen... Straße.Als Römerstraße stammt sie aus dem 5. oder 4. Jahrhundert v. Sie verließ die Stadt Rom durch die Porta Latina und führte etwa 147 römische Meilen (218 km) nach Südosten durch das Gebiet der Latiner über die Städte Anagni, Ferentinum und Frosinone nach Capua. Dort gab es einen Anschluss an die Via Appia. Die Via Appia wurde 312 v. als schnellere Verbindung parallel zur Via Latina angelegt. Entlang der Via Latina liegen einige römische Ruinen, darunter der restaurierte Tempel der Valerier und der Prachttempel der Barberini. Am dritten Meilenstein der Via Latina befinden sich die freigelegten Fundamente und einige Säulen der Basilika Santo Stefano in Via Latina aus dem 5. Jahrhundert.Die Via Latina ist heute als Via Casilina (SS 6) Teil des italienischen Fernverkehrnetzes.Anschließend kommt die Darstellung der Route mittels der Beschreibung der wichtigsten Etappenorte der Via Latina / Via Casilina, frei nach Caracallas Itinerarium Antonini Augusti, dem uns in der Notitia Dignitatum überlieferten römischen Streckenverzeichnisses, sowie eigenen Nachforschungen.
Autorenporträt
DER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA"