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Die Professionalität von Lehrpersonen und die Qualität ihres Unterrichts als erklärungsmächtige Faktoren für das Lernen ihrer Schüler:innen rücken seit vielen Jahren zunehmend in den Aufmerksamkeitsfokus der nationalen wie internationalen empirischen Bildungsforschung. Vor diesem Hintergrund wurde im Jahr 2014 an der Universität zu Köln das Interdisziplinäre Zentrum für empirische Lehrer:innen- und Unterrichtsforschung (IZeF) gegründet. Als wissenschaftliche Einrichtung leistet es wichtige Beiträge zur empirischen Forschung in einschlägigen Themenfeldern. Im Jahr 2024 ist es anlässlich des…mehr

Produktbeschreibung
Die Professionalität von Lehrpersonen und die Qualität ihres Unterrichts als erklärungsmächtige Faktoren für das Lernen ihrer Schüler:innen rücken seit vielen Jahren zunehmend in den Aufmerksamkeitsfokus der nationalen wie internationalen empirischen Bildungsforschung. Vor diesem Hintergrund wurde im Jahr 2014 an der Universität zu Köln das Interdisziplinäre Zentrum für empirische Lehrer:innen- und Unterrichtsforschung (IZeF) gegründet. Als wissenschaftliche Einrichtung leistet es wichtige Beiträge zur empirischen Forschung in einschlägigen Themenfeldern. Im Jahr 2024 ist es anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Zentrums an der Zeit für eine Zusammenschau von Kernergebnissen aus diversen Forschungsprojekten. Dieser Band gibt einen Überblick über Erreichtes, vertieft Exemplarisches und zeigt zugleich die zentralen Entwicklungsperspektiven des IZeF für die kommenden Jahre auf. Die thematischen Schwerpunkte des IZeF liegen in den Bereichen Kompetenzmessung und Wirksamkeit der Lehrer:innenbildung, Medien und Digitalisierung, Sprachliche Bildung, Persistenz und Wandel von Schule, Unterricht und Lehrer:innenberuf sowie Psychische Gesundheit in Bildungsinstitutionen. Aus jedem dieser fünf Bereiche werden im vorliegenden Band zwei Forschungsprojekte exemplarisch dargestellt. Zwei weitere Kapitel reflektieren und bilanzieren die bisher geleistete interdisziplinäre Forschung des IZeF aus sonderpädagogischer und fachdidaktischer Perspektive.
Autorenporträt
Dr. Johannes König (Jahrgang 1974) ist Professor für Empirische Schulforschung mit dem Schwerpunkt Quantitative Methoden im Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Seit 2014 ist er Direktor des Interdisziplinären Zentrums für empirische Lehrer_innen- und Unterrichtsforschung (IZeF) der Universität zu Köln. Seine Arbeitsschwerpunkte: Forschung zur Lehrerbildung und zum Lehrerberuf sowie Schul- und Unterrichtsforschung.

Petra Hanke, Prof. Dr., nach ihrer Promotion u. a. an den Universitäten Leipzig und Köln im Bereich Grundschulforschung tätig, Habilitationsschrift zur Bedeutsamkeit geöffneten Unterrichts für orthographische Lernprozesse von Kindern, nach ihrer Habilitation zunächst Universitätsprofessorin an der Hochschule Vechta und an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, seit 2010 Lehrstuhlinhaberin Allgemeine Didaktik und Pädagogik der Grundschule an der Universität zu Köln. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte der letzten Jahre: Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule, Kooperation, Öffnung von Unterricht, jahrgangsübergreifender Unterricht, Schriftspracherwerb, Anfangsunterricht.