180.000 verkaufte Exemplare: Der SPIEGEL-Bestseller jetzt als KiWi-Paperback - mit neuen Gesprächen! "Helmut Schmidt raucht ja nicht nur Zigaretten. Jedes Mal bringt er Schnupftabak mit und trinkt dazu Kaffee mit Milch und extra viel Zucker. Unsereins würde angesichts dieser Dröhnung wie Rumpelstilzchen durch die Flure hüpfen. Schmidt dagegen ist dann überhaupt erst auf Betriebstemperatur." Giovanni di Lorenzo im SPIEGEL Mehr als eineinhalb Jahre lang hat Giovanni di Lorenzo den Altkanzler jeden Freitagmittag auf eine Zigarette in sein Büro am Hamburger Speersort gebeten. Dann begann das Wortgefecht, ein Wechselspiel von Zeigen und Verbergen, Provozieren und Zurechtweisen, Anschauung und Analyse, das mehr als eine Million alter wie junger Leser der ZEIT begeistert hat: Viele von ihnen haben die Lektüre ihres Blattes jede Woche mit dem Magazin begonnen - ganz hinten auf der letzten Seite. Die Interviews dauerten mal zehn Minuten, mal auch eine Stunde, und danach blieben die Fenster im Büro des Chefredakteurs immer übers ganze Wochenende geöffnet. Damit sich der Rauch verzog. Übrig blieb eine einzigartige Mischung aus Politischem, Privatem und erlebter Geschichte: von Schmidts Wut auf Investmentbanker über den Walzer, den er einst mit Gracia Patricia tanzte, bis hin zu seiner Schulzeit mit Loki.
Es gibt keinen zweiten Politiker in Deutschland, von dem man dergleichen so gern lesen möchte. Doch Helmut Schmidt ist nicht nur der berühmteste Raucher der Republik, er ist ein Zeuge des 20. Jahrhunderts, dessen Autorität bis heute ungebrochen ist. Hier leistet sich noch jemand ganz furchtlos eine Meinung - manchmal brachial vorgetragen, meistens aber mit diskretem hanseatischen Charme.
Diese Ausgabe enthält fünf bisher in Buchform unveröffentlichte Gespräche, u.a. zu den Feierlichkeiten rund um Helmut Schmidts 90. Geburtstag.
Es gibt keinen zweiten Politiker in Deutschland, von dem man dergleichen so gern lesen möchte. Doch Helmut Schmidt ist nicht nur der berühmteste Raucher der Republik, er ist ein Zeuge des 20. Jahrhunderts, dessen Autorität bis heute ungebrochen ist. Hier leistet sich noch jemand ganz furchtlos eine Meinung - manchmal brachial vorgetragen, meistens aber mit diskretem hanseatischen Charme.
Diese Ausgabe enthält fünf bisher in Buchform unveröffentlichte Gespräche, u.a. zu den Feierlichkeiten rund um Helmut Schmidts 90. Geburtstag.
"Der Charme dieser bemerkenswert lesenswerten Kurzinterviews mit dem Politiker resultiert zum einen aus Helmut Schmidts an Winston Churchill heranreichenden Hang zum knötterigen, aber klaren Wort, zum anderen aus den Nehmerqualitäten des wackeren Fragenstellers." Denis Scheck, Der Tagesspiegel
"Diese kleinen, wunderbaren, eitlen, subversiven, überraschenden, oft politisch und zeithistorisch bemerkenswerten und sehr unterhaltsamen Interviews gibt es jetzt dankenswerterweise als Buch." Evelyn Roll, Süddeutsche Zeitung
"Der Schmidt-Sound tritt einem hier in höchster Reduziertheit, also besonders klar und lapidar entgegen. In der Kürze liegt Schmidts Würze, und also hat man für ihn ein eigenes Genre erfunden: Gespräche in Zigarettenlänge." Christian Geyer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"304 Seiten pures Lesevergnügen." Wiener Zeitung
"Diese kleinen, wunderbaren, eitlen, subversiven, überraschenden, oft politisch und zeithistorisch bemerkenswerten und sehr unterhaltsamen Interviews gibt es jetzt dankenswerterweise als Buch." Evelyn Roll, Süddeutsche Zeitung
"Der Schmidt-Sound tritt einem hier in höchster Reduziertheit, also besonders klar und lapidar entgegen. In der Kürze liegt Schmidts Würze, und also hat man für ihn ein eigenes Genre erfunden: Gespräche in Zigarettenlänge." Christian Geyer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"304 Seiten pures Lesevergnügen." Wiener Zeitung
»Der Schmidt-Sound tritt einem hier in höchster Reduziertheit, also besonders klar und lapidar entgegen. [...] Gespräche in Zigarettenlänge.« FAZ
'Mit seinen 90 Jahren ist Helmut Schmidt für viele Menschen im Lande ein verlässlicher Ratgeber - eine einzigartige Stimme der abwägenden Ratio und des unbestechlichen Urteils.' DIE ZEIT'Der Schmidt-Sound tritt einem hier in höchster