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Woran liegt es, dass die moderne Welt und Religion, dass Naturwissenschaft und Theologie für viele so unvereinbar erscheinen? Ist es nur ein Kommunikations- oder Propagandaproblem oder steckt mehr dahinter? Gibt es den Weg eines fruchtbringenden, gemeinsamen Miteinanders? Diese Arbeit will diesen Fragen nachgehen und Anregungen geben. Sie erhebt nicht den Anspruch wissenschaftlich zu sein. Manches ist unvollkommen - vielleicht sogar fehlerhaft. Sie ist geschrieben für alle Menschen, die auf der Suche sind - auch für meine vier Kinder - in der Hoffnung, dass es mir gelingt zu zeigen, dass…mehr

Produktbeschreibung
Woran liegt es, dass die moderne Welt und Religion, dass Naturwissenschaft und Theologie für viele so unvereinbar erscheinen? Ist es nur ein Kommunikations- oder Propagandaproblem oder steckt mehr dahinter? Gibt es den Weg eines fruchtbringenden, gemeinsamen Miteinanders? Diese Arbeit will diesen Fragen nachgehen und Anregungen geben. Sie erhebt nicht den Anspruch wissenschaftlich zu sein. Manches ist unvollkommen - vielleicht sogar fehlerhaft. Sie ist geschrieben für alle Menschen, die auf der Suche sind - auch für meine vier Kinder - in der Hoffnung, dass es mir gelingt zu zeigen, dass Wissen und Glaube kein Widerspruch sein müssen. Naturwissenschaft und Religionen müssen wieder zueinander finden, um gemeinsam Antworten zu finden. Die ethischen Fragen der Gegenwart sind so existentiell, dass die Scheuklappen und Vorurteile der letzten Jahrhunderte aufgegeben, Fehler eingestanden und Lösungen schnell gefunden werden müssen.
Autorenporträt
Thomas Raiber, geb. 1955 in Ulm, hat vier Kinder. Mit dem Thema: "Resonatoren im THz-Gebiet" promovierte er. Danach Entwickler bei der Fa. Siemens in Heidenheim. Von dort wechselte er 1989 an die Technische Hochschule Ulm und war Professor für Physik. bis zu seiner Emeritierung leitete er das Institut Strahlenmesstechnik. Dazu gehörte auch der Kernreaktor SUR100. Seit 1988 ist er ständiger Diakon und arbeitet ehrenamtlich in der Kirchengemeinde St. Martin in Ulm-Wiblingen mit. Er ist Mitglied im Rat der Diakone, im Priesterrat und im Diözesanrat der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Dass junge Menschen meist keine Antwort auf ihre Glaubensfragen bei der Kirche finden, dies beschäftigt ihn seit Jahren. Gleichzeitig bemerkt er, dass viele außerhalb der Kirche Gott sehr nahe sind. I