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Eine Geschichte über die Eisenbahn der DDR und das dortige Leben in großformatigen und kunstvollen Schwarz-Weiß-Fotografien und raren Farbaufnahmen.Im Februar 1967 fotografierte der gebürtige Erfurter Rudolf Heym seine erste Dampflok: Es war eine 93 827. Das dichte Schneetreiben in Zella-Mehlis half ihm bei der Tarnung, denn das Fotografieren von Zügen der Deutschen Reichsbahn war damals noch streng verboten. Seither ließ ihn (und viele andere) das Thema nicht mehr los. Die Aufnahmen dieses Bildbands zeigen die DR in ihrer Vielfalt sowie das Leben der dort Arbeitenden und der Reisenden.

Produktbeschreibung
Eine Geschichte über die Eisenbahn der DDR und das dortige Leben in großformatigen und kunstvollen Schwarz-Weiß-Fotografien und raren Farbaufnahmen.Im Februar 1967 fotografierte der gebürtige Erfurter Rudolf Heym seine erste Dampflok: Es war eine 93 827. Das dichte Schneetreiben in Zella-Mehlis half ihm bei der Tarnung, denn das Fotografieren von Zügen der Deutschen Reichsbahn war damals noch streng verboten. Seither ließ ihn (und viele andere) das Thema nicht mehr los. Die Aufnahmen dieses Bildbands zeigen die DR in ihrer Vielfalt sowie das Leben der dort Arbeitenden und der Reisenden.
Autorenporträt
Rudolf Heym, Jahrgang 1953, ist Redakteur der Zeitschrift LOK MAGAZIN. Aufgewachsen in Erfurt in unmittelbarer Nähe des Güterbahnhofes wurden Dampflokomotiven schon als Kind für ihn alltägliche Weggefährten. Zwei Pole bestimmten fortan alles in seinem Leben - jene Begeisterung für die Eisenbahn und die Liebe zur Kunst. 1967 entstand das erste Foto einer Lokomotive. Nach und nach wuchs das Bildarchiv in Sachen Eisenbahn auf etwa 20.000 Motive an, allesamt 6x6-Schwarzweiß-Negative, selbst entwickelt, in klassischer Manier mit A 49-Ausgleichsentwicklung und dem Streben nach feinstem Korn. Seit 1994 ist Rudolf Heym selbstständiger Journalist. Er wohnt in Ingersleben in unmittelbarer Nähe von Erfurt und hat vier Kinder und inzwischen auch zwei Enkel.