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"In der fiktiven Figur des Mr. March entwirft Brooks das Bild des gottesfürchtigen, guten Yankees, der sich im Gewissenskonflikt zwischen Pazifismus und Patriotismus für seine Pflicht im "gerechten Krieg- entscheidet - und mit seiner Seele bezahlt. Das ist der herzergreifende Stoff aus dem der amerikanische Missionarismus bis heute gewebt wird. (...) Für diesen Historienroman über einen zerbrechenden Helden des amerikanischen Bürgerkriegs wurde Geraldine Brooks mit dem renommierten amerikanischen Pulitzerpreis ausgezeichnet." -- Berliner Zeitung
Pulitzer Preis Fiction 2006
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Produktbeschreibung
"In der fiktiven Figur des Mr. March entwirft Brooks das Bild des gottesfürchtigen, guten Yankees, der sich im Gewissenskonflikt zwischen Pazifismus und Patriotismus für seine Pflicht im "gerechten Krieg- entscheidet - und mit seiner Seele bezahlt. Das ist der herzergreifende Stoff aus dem der amerikanische Missionarismus bis heute gewebt wird. (...) Für diesen Historienroman über einen zerbrechenden Helden des amerikanischen Bürgerkriegs wurde Geraldine Brooks mit dem renommierten amerikanischen Pulitzerpreis ausgezeichnet." -- Berliner Zeitung
Pulitzer Preis Fiction 2006

Eine kraftvolle Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges.

Als Mr. March, liebender Gatte und Familienvater, im Krieg lebensgefährlich verwundet wird, scheint das Band zwischen ihm und seiner Frau zerrissen. Er verliebt sich in eine andere und stürzt damit nicht nur sich selbst ins Unglück, sondern auch noch seine Familie und die Geliebte. Ein Roman über die Leidenschaft zwischen einem Mann und einer Frau, über die Liebe zwischen Eltern und Kindern und die lebensgestaltende Kraft des Glaubens.

Autorenporträt
Geraldine Brooks, geb. 1955 in Sydney, bereiste elf Jahre lang als Auslandskorrespondentin des Wall Street Journal verschiedene islamische Länder, darunter Bosnien, Somalia und den Mittleren Osten. Für ihre Reportagen über die palästinensische Intifada, den Iran-Irak-Konflikt und den Golfkrieg wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Geraldine Brooks erhielt 2006 den Pulitzer Preis.
2010 wurde ihr der "Dayton Literary Peace Prize for Lifetime Achievement" verliehen.