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Ein weiteres Abenteuer mit Herrn Bertie und seinem getreuen und über die Maßen gebildeten Diener Jeeves - und der ganzen Entourage aus der zauberhaften Welt des degenerierten Adels.
Furcht und Schrecken in Brinkley Court: Der menschenscheue Molchfreund Gussie Fink-Nottle ist in Liebe zu der notorischen Schmalznudel Madeline Bassett entbrannt, bringt ihr gegenüber aber kein Wort über die Lippen.
Tuppy Glossop überwirft sich mit seiner Verlobten Angela Travers. Und deren Mutter, Bertram Woosters Lieblingstante Dahlia, hat beim Bakkarat ihr letztes Hemd verspielt.
Alles Fälle für den
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Produktbeschreibung
Ein weiteres Abenteuer mit Herrn Bertie und seinem getreuen und über die Maßen gebildeten Diener Jeeves - und der ganzen Entourage aus der zauberhaften Welt des degenerierten Adels.

Furcht und Schrecken in Brinkley Court: Der menschenscheue Molchfreund Gussie Fink-Nottle ist in Liebe zu der notorischen Schmalznudel Madeline Bassett entbrannt, bringt ihr gegenüber aber kein Wort über die Lippen.
Tuppy Glossop überwirft sich mit seiner Verlobten Angela Travers. Und deren Mutter, Bertram Woosters Lieblingstante Dahlia, hat beim Bakkarat ihr letztes Hemd verspielt.

Alles Fälle für den vielfach versierten Jeeves, doch da sich Bertie mit seinem Diener nicht zum ersten Mal wegen einer Petitesse gestritten hat, nimmt Bertie die Sache selbst in die Hand - mit desaströsen Folgen.
Autorenporträt
P.G. Wodehouse, geboren 1881 in Guildford, Surrey, starb 1975 in Long Island, NY. 1902 veröffentlichte er seinen ersten Roman, 95 weitere folgten. Er hat »nicht ein einziges Buch geschrieben, das kein Vergnügen bereiten würde« (Philipp Blom, Neue Zürcher Zeitung). Kurz vor seinem Tod wurde der 94-jährige Wodehouse von der Queen in den Ritterstand erhoben. Seine Bücher erscheinen im Suhrkamp und im Insel Verlag.
Rezensionen
»Eigentlich ist die britische Leichtigkeit dieser Texte nicht übersetzbar, aber Thomas Schlachter gelingt es, die Dialoge von Gussie Fink-Nottle, Angela Bassett und dem restlichen tagesdiebischen Oberschichtenpersonal des Romans ... auch auf Deutsch so lustig klingen zu lassen, wie ihr Schöpfer es selbst noch im Angesicht der Katastrophe war.« Meike Schnitzler Brigitte 20170524
» ... das [Buch] funktioniert nur kraft der Kunst des Übersetzers. Wie es funktioniert! Das Nachwort ist klug, aber das Buch ist Komödie. Wer da nicht lacht, der kann es nicht.« Rudolf von Bitter Süddeutsche Zeitung 20190108