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Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Australien, Ozeanien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Anschluss an den ersten Teil der Forschungsergebnisse über Rongorongo, der vermeintlichen Osterinselschrift, folgen in diesem Band die Erklärungen für die Planeten-Zeichen und für Himmelsrichtungen. Zahlreiche Abbildungen der Zeichen sowie die exakte Analyse einer Zeichenkombination werden erstmalig vorgestellt. Die Konzeption der Notationen als "Sternnavigation im Pazifik" wird mit vielen Belegen dafür untermauert. Weitere Publikationen in dieser Serie werden auch weitere Beweise…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Australien, Ozeanien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Anschluss an den ersten Teil der Forschungsergebnisse über Rongorongo, der vermeintlichen Osterinselschrift, folgen in diesem Band die Erklärungen für die Planeten-Zeichen und für Himmelsrichtungen. Zahlreiche Abbildungen der Zeichen sowie die exakte Analyse einer Zeichenkombination werden erstmalig vorgestellt. Die Konzeption der Notationen als "Sternnavigation im Pazifik" wird mit vielen Belegen dafür untermauert. Weitere Publikationen in dieser Serie werden auch weitere Beweise vorlegen für das neue Verständnis des Systems "Rongorongo". Seit 150 Jahren wird Rongorongo als Osterinselschrift verstanden, obwohl bisher kein einziger überzeugender Nachweis vorgelegt werden konnte, der die These einer Schrift nachvollziehbar begründet. Somit markieren diese Forschungsergebnisse erstmalig seit 150 Jahren den Anfang zu einem neuen Verständnis der sehr künstlerischen Zeichen, die in harte Hölzer gekerbt und erstmals 1864 von einem Laienbruder auf der Osterinsel entdeckt wurden.Auch der 2. Band ist so geschrieben, dass keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich sind, um zu verstehen, worum es geht und wie einfach im Prinzip das Verständnis der Zeichen ist.
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Autorenporträt
Wie der Vater, so der Sohn - das galt auch für mich. Künstler-Biografien sind oft gebrochen, meist unrund, selten einfach - immer aber besondere Lebenswege. Mein Vater und Lehrmeister, der Maler und Grafiker B. Th. Dietrich-Dirschau, war mein Lehrer, aber nicht mein Vorbild. Sehr früh waren es die Kulturen auf den Inseln im Pazifik, die mein besonderes Interesse fanden - aus der Sicht der Kunst. So war es eigentlich auch zwangsläufig die Osterinsel, die eine eigenartige Faszination auf mich ausübte. Nach einem längeren Aufenthalt 1972 begann ich bereits mit ersten Untersuchungen der vermeintlichen Schrift, die man Rongorongo nennt. Es war dann später der deutsche Wissenschaftler Thomas Barthel, der mich animierte, aus der Sicht eines Malers die Zeichen zu untersuchen. In meiner künstlerischen Laufbahn war die Auseinandersetzung mit der Kunst aus dem Pazifik stets eine besondere Herausforderung, die noch immer andauert.