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Ein Opfer des Irgendwo. Auf der Suche nach dem Nirgendwo."Er hatte immer gesagt, der Tod sei sowieso nur Notwendigkeit. Eine Technik der Natur sich derer zu entledigen, die nichts mehr zu ihr beizutragen hatten. Er hatte aber auch immer geweint wenn jemand gestorben war, den Er gekannt hatte. Sie seien jetzt allein, hatte Er gesagt. Er hatte nie tot gesagt. Allein. Immer allein."

Produktbeschreibung
Ein Opfer des Irgendwo. Auf der Suche nach dem Nirgendwo."Er hatte immer gesagt, der Tod sei sowieso nur Notwendigkeit. Eine Technik der Natur sich derer zu entledigen, die nichts mehr zu ihr beizutragen hatten. Er hatte aber auch immer geweint wenn jemand gestorben war, den Er gekannt hatte. Sie seien jetzt allein, hatte Er gesagt. Er hatte nie tot gesagt. Allein. Immer allein."
Autorenporträt
Felix Froning wurde am 04. Dezember 2001 in der Nähe von Münster geboren und schreibt bereits sein Leben lang gerne Geschichten. Er studiert Englisch und Politikwissenschaften und arbeitet auch während seines Studiums daran, seinen Gedanken Leben einzuhauchen. Mit seinem Debut-Roman "Prisma" (2019) hat sich sein Interesse für Literatur und das Kreieren von Welten gefestigt. Jetzt ist er mit einer Erzählung über Loslassen, das Leben und dem Wunsch nach dem Nichts zurück.