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Das zweite weltweite Rundschreiben von Papst Benedikt XVI. widmet sich der christlichen Hoffnung. Der Name ist ein Zitat aus dem Römerbrief: "Auf Hoffnung hin sind wir gerettet." Die Enzyklika zeigt, warum rein diesseitige Begründungen den Menschen auf Dauer keine Hoffnung geben können. Jede Generation muss von neuem lernen, dass letztlich nur die Liebe Gottes der Grund für eine tragfähige Hoffnung und zugleich zutiefst vernünftig ist. Diese Hoffnung wird konkret, wo sie das Leben der Menschen prägt - und ihnen Kraft schenkt im Alltag und über den Tod hinaus. "Ein echter Ratzinger":…mehr

Produktbeschreibung
Das zweite weltweite Rundschreiben von Papst Benedikt XVI. widmet sich der christlichen Hoffnung. Der Name ist ein Zitat aus dem Römerbrief: "Auf Hoffnung hin sind wir gerettet." Die Enzyklika zeigt, warum rein diesseitige Begründungen den Menschen auf Dauer keine Hoffnung geben können. Jede Generation muss von neuem lernen, dass letztlich nur die Liebe Gottes der Grund für eine tragfähige Hoffnung und zugleich zutiefst vernünftig ist. Diese Hoffnung wird konkret, wo sie das Leben der Menschen prägt - und ihnen Kraft schenkt im Alltag und über den Tod hinaus. "Ein echter Ratzinger": Inspiration in der Schnittmenge von Vernunft und Glauben, Theologie und Philosophie, Literatur und Geschichte, Spiritualität und Biographie.
Die höchsten Repräsentanten der evangelisch-lutherischen, der griechisch-orthodoxen und der römisch-katholischen Kirche in Deutschland vermitteln ihre Sicht auf dieses Schreiben: Bischof Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche Deutschlands, Augoustinos, griechisch-orthodoxer Metropolit von Deutschland und Karl Kardinal Lehmann, Vorsitzender der katholischen Deutschen Bischofskonferenz
Autorenporträt
Joseph Ratzinger wurde 1927 in Marktl am Inn geboren. Er war Professor für systematische Theologie in Freising, Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg und jüngster theologischer Berater auf des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-65). 1977 wurde er Erzbischof von München und Freising. 1981 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Präfekten der Glaubenskongregation. Am 19. April 2005 wurde er als erster Deutscher seit 482 Jahren auf den Heiligen Stuhl gewählt.
Am 28.2.2013 trat Benedikt XVI. vom Amt des Papstes zurück.

Wolfgang Huber, Prof. Dr. Dr. hc., geboren 1942, ist einer der führenden Köpfe des Protestantismus. Er bekleidete bis 2009 das Amt des Bischofs der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und war von November 2003 bis Oktober 2009 Ratsvorsitzender der EKD. Heute widmet sich Huber v.a. der Wertevermittlung in Wirtschaft und Gesellschaft. Ehrenamtlich ist er Mitglied des Deutschen Ethikrats, er arbeitet weiterhin als Publizist und Theologieprofessor und berät ausgewählte Institutionen aus Wirtschaft, Politik, Medien und Gesellschaft.

Karl Lehmann, geb. 1936 in Sigmaringen, Dr. phil., Dr. theol., 1968 bis 1983 Theologieprofessor in Mainz und Freiburg, seit 1983 Bischof von Mainz, 1987 bis 2008 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, seit 2001 Kardinal.