Die Stadt Freiburg im Breisgau ist ein sehr frühes, wenn nicht das früheste Beispiel einer planmäßigen fürstlichen Stadtgründung des Hochmittelalters. Die Gründung der Herzöge von Zähringen war in vielerlei Hinsicht zukunftsweisend, herausragend sind die den Bürgern zugestandenen Freiheiten und Rechte. Noch heute zeugen zahlreiche Denkmäler wie das Münster, die Gerichtslaube, das Haus zum Walfisch oder die Bächle vom mittelalterlichen Freiburg. Grund genug sich eingehend mit dieser 'Blütezeit' der Stadtgeschichte zu befassen. Ausgehend von zehn ausgewählten Ereignissen der Freiburger Geschichte des Mittelalters wird diese ferne, für die Stadt aber entscheidende Epoche lebendig und liegt in gut lesbarer und allgemeinverständlicher Form in diesem Buch vor. Das thematische Spektrum reicht dabei von den Anfängen der zähringischen Stadtgründung im sogenannten Investiturstreit bis zum Ende des Mittelalters, als der monumentale Bau des gotischen Münsters seinen Abschluss fand. Beiträge zur Fastnacht, dem Bergbau, der Universitätsgründung, der jüdischen Gemeinde und dem Reichstag sind nur einige der weiteren 'Schlaglichter' zur Stadtgeschichte.
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