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"Warum gibt es kein Waschmittel, um den Schmutz vom Gemüt abzuwaschen, keinen Verband für die Verletzungen der Seele?"Ein entführtes Mädchen. Ein alter Mann, der ahnt: Wenn alle sagen, es ist längst vorbei, fängt es gerade erst an ...Als Walter ein Bild der Verschwundenen sieht, ist es, als erkennt er darin seine längst verstorbene Frau wieder. Verrückt? Möglich.Obwohl seine gesamte Umgebung sich gegen ihn stellt und ihn an seiner eigenen Wahrnehmung zweifeln lässt, ist er sicher, dass es eine Verbindung gibt zwischen dem Mädchen, seiner Frau und ihm. Walter beginnt zu recherchieren ..."Auf…mehr

Produktbeschreibung
"Warum gibt es kein Waschmittel, um den Schmutz vom Gemüt abzuwaschen, keinen Verband für die Verletzungen der Seele?"Ein entführtes Mädchen. Ein alter Mann, der ahnt: Wenn alle sagen, es ist längst vorbei, fängt es gerade erst an ...Als Walter ein Bild der Verschwundenen sieht, ist es, als erkennt er darin seine längst verstorbene Frau wieder. Verrückt? Möglich.Obwohl seine gesamte Umgebung sich gegen ihn stellt und ihn an seiner eigenen Wahrnehmung zweifeln lässt, ist er sicher, dass es eine Verbindung gibt zwischen dem Mädchen, seiner Frau und ihm. Walter beginnt zu recherchieren ..."Auf manche Nacht folgt kein Tag" wurde 2012 unter dem Titel "Nachtschattenspiel" erstveröffentlicht. Die ab Juli 2015 lieferbare Ausgabe wurde neu lektoriert und gestaltet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Mit ihrem Wunsch, Schriftstellerin zu werden, schaffte es Leonie Haubrich immer wieder, sich das Leben selbst schwer zu machen. Warum nicht einfach nach dem abgeschlossenen Studium (Musikwissenschaft, Germanistik und Schulmusik) etwas »Vernünftiges« arbeiten? Doch das Leben ist nicht dafür da, um das zu tun, was alle tun. Man kann die Sterne nicht vom Himmel holen. Aber wenn Leonie Haubrich einmal alt ist und über das Meer blickt, möchte sie sich sagen können, dass sie es wenigstens versucht hat. Doch bei einem Versuch ist es nicht geblieben. Jahrelang war Leonie Haubrich als Journalistin für Frauenzeitschriften tätig. Sie veröffentlicht seit 1999 als Verlagsautorin, seit 2012 auch als Selfpublisherin. Die meiste Zeit des Jahres ist Leonie Haubrich unterwegs, um für eines ihrer nächsten Bücher zu recherchieren. Zur besseren Einordnung der Werke erscheinen die Psychothriller unter dem Pseudonym Leonie Haubrich, die anderen Romane unter dem Realnamen Heike Fröhling. Mehr über die Autorin erfahren Sie auf der Webseite www.auf-lose-blaetter.de