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WARUM DER ERSTE WELTKRIEG AUCH ANDERS HÄTTE AUSGEHEN KÖNNEN
War die deutsche Niederlage im Ersten Weltkrieg unvermeidbar? Holger Afflerbach zeigt, dass der Krieg auch anders hätte ausgehen können und sehr viel länger auf Messers Schneide stand als gemeinhin angenommen. Seit Ende 1914 wäre die deutsche Führung zudem wohl zu einem Kompromissfrieden bereit gewesen. Doch den Befürwortern eines Verhandlungsfriedens fehlte der Partner auf alliierter Seite. So wurde der Erste Weltkrieg über den Punkt hinaus verlängert, an dem er Europa in die Katastrophen des 20. Jahrhunderts stürzte.
"Ein
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Produktbeschreibung
WARUM DER ERSTE WELTKRIEG AUCH ANDERS HÄTTE AUSGEHEN KÖNNEN

War die deutsche Niederlage im Ersten Weltkrieg unvermeidbar? Holger Afflerbach zeigt, dass der Krieg auch anders hätte ausgehen können und sehr viel länger auf Messers Schneide stand als gemeinhin angenommen. Seit Ende 1914 wäre die deutsche Führung zudem wohl zu einem Kompromissfrieden bereit gewesen. Doch den Befürwortern eines Verhandlungsfriedens fehlte der Partner auf alliierter Seite. So wurde der Erste Weltkrieg über den Punkt hinaus verlängert, an dem er Europa in die Katastrophen des 20. Jahrhunderts stürzte.

"Ein anregendes und spannend zu lesendes Buch." - Markus Pöhlmann, Damals
"Eine fundamentale Infragestellung der heutigen geschichtspolitischen Wahrnehmung des Ersten Weltkrieges." - Herfried Münkler, Die ZEIT
Autorenporträt
Holger Afflerbach lehrt als Professor für Europäische Geschichte an der Universität Leeds. Er ist Autor zahlreicher Studien zum Ersten Weltkrieg und zieht in diesem Buch die Summe seiner jahrzehntelangen Forschungen. Bei C.H.Beck liegt von ihm vor: "Die Kunst der Niederlage" (2013).
Rezensionen
"Ein gut geschriebenes Buch. Eine große argumentative Leistung. Und eine mutige Feder."
Geschichte für Heute, Michael Fröhlich

"Lesenswerter, klar strukturierter und souverän formulierter Band."
Leseart, Robert Mizia

"Sehr elegant und eloquent, spannende Charaktere, schlüssige Geschichte."
SR2, Bianca Schwarz

"Ein Roman, der die Katastrophe von Fukushima klug und erhellend in Literatur verwandelt."
WDR, Barbara Geschwende

"Wo noch ein Rest von Leben ist, wo noch irgendeiner den Geigenzähler knacken hört, gehen die Geschichten weiter. Muschg ist ihr großartiger Erzähler!"
Alexander Solloch, NDR Kultur, 27. Juli 2018

"Seelenkundig und lebensprall gleichermassen."
Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung, 20. Juli 2018

"Muschg hat etwas zu sagen, und wie er es sagt ist köstlich."
Berner Zeitung