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Artillerist und Offiziersanwärter Friedrich "Wilhelm" Dickhuth zieht im Jahr 1916 als minderjähriger Kriegsfreiwilliger mit "Hurra" in den Großen Krieg - um im Laufe der nächsten Kriegsjahre an den Schrecken des Frontalltags beinahe zu zerbrechen. Er gerät zunächst an die Ostfront, dann in die staubige Hitze Mazedoniens und schließlich an die Westfront, wo er an der großen deutschen Frühjahrsoffensive des Jahres 1918, Operation "Michael", teilnimmt, ehe er das Kriegsende an der Front erlebt.Auf den Spuren von Erich Maria Remarque Der Titel "Auf Posten nichts Neues" ist nicht zufällig an Erich…mehr

Produktbeschreibung
Artillerist und Offiziersanwärter Friedrich "Wilhelm" Dickhuth zieht im Jahr 1916 als minderjähriger Kriegsfreiwilliger mit "Hurra" in den Großen Krieg - um im Laufe der nächsten Kriegsjahre an den Schrecken des Frontalltags beinahe zu zerbrechen. Er gerät zunächst an die Ostfront, dann in die staubige Hitze Mazedoniens und schließlich an die Westfront, wo er an der großen deutschen Frühjahrsoffensive des Jahres 1918, Operation "Michael", teilnimmt, ehe er das Kriegsende an der Front erlebt.Auf den Spuren von Erich Maria Remarque Der Titel "Auf Posten nichts Neues" ist nicht zufällig an Erich Maria Remarques berühmtes Werk "Im Westen nichts Neues" angelehnt. Artillerist Friedrich "Wilhelm" Dickhuth wurde wie Remarque im Jahr 1898 in Osnabrück geboren. Beide wohnten nur fünf Minuten zu Fuß voneinander entfernt und kannten sich vermutlich flüchtig. Zudem schreibt Wilhelm in einem seiner vielen Briefe an seine Eltern, als er vom eintönigen Wachdienst berichtet: "Auf Posten nichts Neues!" Das war 1916 - lange, bevor Remarques "Im Westen nichts Neues" zum Bestseller avancierte.Nadja Böhnkes Roman ist ein erschütterndes und berührendes Mahnmal über das Leiden im Krieg.
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