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  • Broschiertes Buch

"Wettiner Goldschatz im Wert von mehreren Millionen Mark gefunden!" Die Presse überschlug sich fast, als am 8. Oktober 1996 drei Hobbysuchern dieser spektakuläre Schatzfund gelang. Tatsächlich warten noch tausende Zentner Gold, Silber und Juwelen auf ihren Finder. Hier gibt's freilich keine Karte mit dem Kreuz, das den Fundort eines Horts markiert. Aber viele Tipps und Denkanstöße, die bei der Suche helfen.

Produktbeschreibung
"Wettiner Goldschatz im Wert von mehreren Millionen Mark gefunden!" Die Presse überschlug sich fast, als am 8. Oktober 1996 drei Hobbysuchern dieser spektakuläre Schatzfund gelang.
Tatsächlich warten noch tausende Zentner Gold, Silber und Juwelen auf ihren Finder. Hier gibt's freilich keine Karte mit dem Kreuz, das den Fundort eines Horts markiert. Aber viele Tipps und Denkanstöße, die bei der Suche helfen.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 10.07.1997

Deutschland

"Auf Schatzsuche in Deutschland - Schätze, die noch zu finden sind" von Reinhold Ostler. Pietsch Verlag, Stuttgart 1997. 256 Seiten, 44 Schwarzweißabbildungen. Broschiert, 39,80 Mark. ISBN 3-613-50277-1.

Strenggenommen müßte der Hinweis auf dieses Buch auf den Wirtschaftsseiten erfolgen. Bietet es dem im buchstäblichen Sinne findigen Leser doch allerlei Anweisungen, wie er auf einen Schlag zu Geld kommen kann, vom Ruhm ganz zu schweigen. Und doch ist das Schatzsuchen als schöne Kunst betrachtet natürlich vor allem ein Anlaß zu reisen, versehen mit der Hoffnung, mit einem sagenhaften Schatz im Gepäck nach Hause zu kommen. Etwa zwanzig irgendwo in Deutschland vergrabene Schätze stellt Reinhold Ostler vor, wovon naturgemäß vor allem das verschollene Gold der Reichsbank, die Kunstschätze Hermann Görings und - wie könnte es auch anders sein? - das sagenhafte Bernsteinzimmer auf das größte Interesse stoßen dürften. Natürlich weiß auch Reinhold Ostler nicht genau zu sagen, wo exakt die vielgesuchten Preziosen zu finden sind, bräuchte er doch sonst seinen Lebensunterhalt nicht mit dem Schreiben von Schatzsucheranweisungen zu verdienen. Doch dafür liefert der äußerst sachkundige Schatzspezialist kleine spannende Krimis, die zu lesen vielleicht ebenso Lust macht wie die eigentliche Suche, die letzten Endes doch mit sehr viel Mühe und auch finanziellen Risiken verbunden ist. Schließlich geht Ostler auf die Nöte der Schatzsucher ein, gibt Ratschläge, wie man sich mit Grundbesitzern, Behörden und - falls man wirklich einmal fündig wird - mit den ursprünglichen Besitzern der Wertsachen auseinandersetzt und möglichst friedlich einigt. (mab)

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"Reinhold Ostler, seit 25 Jahren ein Jäger verlorener Schätze, weiß nicht nur fabelhafte Geschichten über sagenhafte Gold- und Silberfunde zu erzählen, er hilft auch, sich im Dschungel deutscher Schatzsuche-Paragrafen zurecht zu finden." (SWR Fernsehen - Treffpunkt Freizeit vom 27. April 2000)