Vor 500 Jahren, 1516, erschien Thomas Morus' "Utopia". Der Text machte Furore. Er begründete eine politisch-literarische Gattung und wurde zum Namensgeber einer Tradition des politischen Denkens.
Im Laufe der fünf Jahrhunderte mehrfach totgesagt, hat sich die Utopie immer wieder erneuert und ist nach wie vor lebendig. Ihre Formen reichen vom klassischen Staatsroman über Architektur, Film und Musik bis zu konkreten Umsetzungsversuchen als gelebte Utopie; ihre Intentionen von Kritik über politische Manifeste bis hin zu dystopischen Warnungen.
In dieser Festschrift zum 75. Geburtstag des Utopieforschers Richard Saage werden die Gattung Utopie und ihre Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet: ausgehend von der "Utopia" bis hin zu gegenwärtigen Utopien und Dystopien.
Im Laufe der fünf Jahrhunderte mehrfach totgesagt, hat sich die Utopie immer wieder erneuert und ist nach wie vor lebendig. Ihre Formen reichen vom klassischen Staatsroman über Architektur, Film und Musik bis zu konkreten Umsetzungsversuchen als gelebte Utopie; ihre Intentionen von Kritik über politische Manifeste bis hin zu dystopischen Warnungen.
In dieser Festschrift zum 75. Geburtstag des Utopieforschers Richard Saage werden die Gattung Utopie und ihre Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet: ausgehend von der "Utopia" bis hin zu gegenwärtigen Utopien und Dystopien.
"... Der Sammelband bietet einen interessanten Überblick in Utopien und die Forschung darüber, beinhaltet theoretische Kapitel oder auch Analysen zu beispielhaften Utopien, von der frühen Neuzeit bis hin zu aktuellen Entwicklungen reichend. ... Nicht nur für Utopie-Interessierte ist der Sammelband empfehlenswert." (Edgar Göll, in: Das Historisch-Politische Buch, Jg. 65, Heft 3, 2017)
"... Der vielfältigen, inhaltsreichen und anregenden Publikation ist eine breite Leserschaft zu wünschen." (Eckhard Müller, in: Mitteilungen (Förderkreis Archive und Bibliotheken, Heft 52, September 2017)
"... Ein vielschichtiger, lesenswerter Sammelband zur Utopieforschung, der für Literatur-, Kultur- und Politikwissenschaftler sowie Philosophen gleichermaßen von Interesse sein dürfte, weil er ein weites Spektrum von utopischen und dystopischen Gedanken erschließt und so manche Anregung für weiterführende Lektüre gibt." (Till Kinzel, in: Informationsmittel für Bibliotheken, informationsmittel-fuer-bibliotheken.de, September 2017)
"... Der vielfältigen, inhaltsreichen und anregenden Publikation ist eine breite Leserschaft zu wünschen." (Eckhard Müller, in: Mitteilungen (Förderkreis Archive und Bibliotheken, Heft 52, September 2017)
"... Ein vielschichtiger, lesenswerter Sammelband zur Utopieforschung, der für Literatur-, Kultur- und Politikwissenschaftler sowie Philosophen gleichermaßen von Interesse sein dürfte, weil er ein weites Spektrum von utopischen und dystopischen Gedanken erschließt und so manche Anregung für weiterführende Lektüre gibt." (Till Kinzel, in: Informationsmittel für Bibliotheken, informationsmittel-fuer-bibliotheken.de, September 2017)