Expedition in die Freiheit: Eine Frau kämpft für Tibets Kinder
Alles begann mit dem Foto eines erfrorenen Mädchens - Maria Blumencron reist an einen fast 6000 Meter hohen Grenzpass zwischen Tibet und Nepal, der für Tausende von tibetischen Flüchtlingen die Pforte zur Freiheit, für manche aber auch die Schwelle zum Tod wurde. Ihre Geschichten spiegeln Trauma, Stärke und Hoffnung eines Volkes wider, das vom Untergang bedroht ist.
Alles begann mit dem Foto eines erfrorenen Mädchens - Maria Blumencron reist an einen fast 6000 Meter hohen Grenzpass zwischen Tibet und Nepal, der für Tausende von tibetischen Flüchtlingen die Pforte zur Freiheit, für manche aber auch die Schwelle zum Tod wurde. Ihre Geschichten spiegeln Trauma, Stärke und Hoffnung eines Volkes wider, das vom Untergang bedroht ist.
"Die bemerkenswerte Arbeit von Maria Blumencron ist es, dieses Leid aufzuzeigen." -- ÖSTERREICH
"'Auf Wiedersehen, Tibet' ist ein spannendes und aufrüttelndes Buch." -- MÜNCHENER MERKUR
"Die Recherche führt Blumencron in den Himalaya und an den Rand ihrer Kräfte. [...] Blumencron hat längst die journalistische Distanz verloren und weiß das auch. 'Literarisches Sachbuch' nennt sie ihr jüngstes Werk: 'Auf Wiedersehen, Tibet' liest sich wie ein Roman." -- STUTTGARTER ZEITUNG
"'Auf Wiedersehen, Tibet' ist ein spannendes und aufrüttelndes Buch." -- MÜNCHENER MERKUR
"Die Recherche führt Blumencron in den Himalaya und an den Rand ihrer Kräfte. [...] Blumencron hat längst die journalistische Distanz verloren und weiß das auch. 'Literarisches Sachbuch' nennt sie ihr jüngstes Werk: 'Auf Wiedersehen, Tibet' liest sich wie ein Roman." -- STUTTGARTER ZEITUNG