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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bachelorarbeit wurde ein Grundgerüst für ein Risikomanagement für ein mittelständisches Unternehmen erstellt. Um das Rahmenwerk, in dem sich die Unternehmung bewegt, besser abzugrenzen, findet zu Beginn eine Auseinandersetzung mit der Notwendigkeit eines Risikomanagementsystems (RMS) allgemein sowie den einschlägigen Gesetzestexten statt. Dabei sollen die vordefinierten Mindestanforderungen an ein RMS aus…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bachelorarbeit wurde ein Grundgerüst für ein Risikomanagement für ein mittelständisches Unternehmen erstellt. Um das Rahmenwerk, in dem sich die Unternehmung bewegt, besser abzugrenzen, findet zu Beginn eine Auseinandersetzung mit der Notwendigkeit eines Risikomanagementsystems (RMS) allgemein sowie den einschlägigen Gesetzestexten statt. Dabei sollen die vordefinierten Mindestanforderungen an ein RMS aus Normen und Gesetzen abgeleitet und mit den Anforderungen des Unternehmens Mustermann abgeglichen werden. Die erarbeiteten Informationen sind somit als Basisanforderungen an ein Risikomanagement zu betrachten. Sie dienen außerdem als Grundlage für eine weitere Beschäftigung mit dem Risikomanagementprozess im Unternehmen Mustermann selbst. Als erstes werden geeignete Instrumente für die Risikoanalyse gesucht. Zu diesem Zweck ist eine kritische Auseinandersetzung mit Werkzeugen zur Identifikation, Bewertung und Aggregation auf der einen Seite, als auch eine Analyse derjenigen Methoden, die dafür am sinnvollsten erscheinen, auf der anderen Seite vonnöten. Nachdem die Risikoanalyse abgeschlossen ist, wird sich die Arbeit in der anschließenden Risikosteuerung mit geeigneten Steuerungsstrategien und -instrumenten beschäftigen, um der Unternehmensführung ausreichend Informationen bereitzustellen, die wiederum als Grundlage für weitere Entscheidungen dienen können. In der letzten Phase des RMS-Prozesses muss auf die Risikokommunikation eingegangen werden, worunter die Punkte Risikoüberwachung, -berichterstattung als auch -dokumentation fallen. Dabei soll die adressatengerechte Verteilung der Informationen fokussiert werden. Abschließend wird eine Handlungsempfehlung mit einem Grundgerüst an Methoden, Instrumenten und Mitarbeitern formuliert, die für die anfängliche Umsetzung am sinnvollsten erscheint.