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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen), Veranstaltung: Seminar zu ausgewählten Fragen aus Rechnungslegung, Wirtschaftsprüfung und Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Internationalisierung und Globalisierung verändern im zunehmenden Maße die Kapitalmärkte und stellen Unternehmen, die auf ihnen tätig werden wollen vor neue Herausforderungen. Beim Eigenkapital stehen diese einerseits mit anderen Unternehmen und andererseits mit alternativen Anlagemöglichkeiten in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen), Veranstaltung: Seminar zu ausgewählten Fragen aus Rechnungslegung, Wirtschaftsprüfung und Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Internationalisierung und Globalisierung verändern im zunehmenden Maße die Kapitalmärkte und stellen Unternehmen, die auf ihnen tätig werden wollen vor neue Herausforderungen. Beim Eigenkapital stehen diese einerseits mit anderen Unternehmen und andererseits mit alternativen Anlagemöglichkeiten in Konkurrenz. Auch die Aufnahme von Fremdkapital muss zunehmend mit einer Idee und Strategie unterlegt werden. Die Nutzung des Kapitalmarktes erhebt gleichzeitig den Aktienkurs zu einer bedeutenden Steuergröße. Dieses ist ebenfalls der Kerngedanke des Shareholder Value. Integraler Bestandteil dieses Ansatzes ist wiederum das Value Reporting, d.h. eine wertorientierte Unternehmensberichterstattung, die tiefe Veränderungen in der bisher gekannten Rechnungslegungs- und Berichterstattungspraxis der Unternehmen bewirken dürfte. Durch die beschlossenen Änderungen in der Lageberichterstattung zeichnen sich bereits die ersten Konsequenzen ab.Die vorliegende Arbeit skizziert den Aufbau und den Einsatz des Value Reporting im Rahmen der externen Unternehmensberichterstattung. Im Kapitel 2 wird zuerst die Neuorientierung der Rechnungslegung als Ausgangspunkt des Value Reporting identifiziert und die Ideen des Shareholder Value und Value Reporting kurz erläutert. Kapitel 3 beschäftigt sich nach erfolgter Begriffseingrenzung mit dem modellhaften Aufbau eines Value Reporting-Systems anhand von drei Beispielen. Nach einem Zwischenfazit wird in Kapitel 4 der Einsatz des Value Reporting im Rahmen der Lageberichterstattung dargestellt. Es werden zudem Elemente der Berichterstattung erläutert, die ein freiwilliges Value Reporting der Unternehmen begründen können. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick, der die nach Meinung des Autors noch offenen Fragen von grundlegender Bedeutung aufgreift.