Wer weiß schon etwas über die Schwiegermutter des Apostels Petrus? In diesem kleinen Buch lässt der Autor diese Frau - er nennt sie Sarah - , ihre Tochter, ihren Sohn und ihren Schwager von den Ereignissen erzählen, in deren Verlauf die Familie zu zerbrechen drohte. Ihr Schwiegersohn Petrus und ihr Schwager Andreas schlossen sich nämlich plötzlich einem unbekannten Weltverbesserer an, dem ehemaligen Handwerker Jeschua aus Nazareth.
Nach der Erzählung der Familienmitglieder folgt ein Briefwechsel, in welchem der Autor die Geschehnisse aus der Sicht der nachfolgenden Generation darstellt.
So begibt sich der Leser dieses Buches auf eine spannende Reise ins erste Jahrhundert unserer Zeitrechnung und hinein ins Römische Reich, an dessen östlichem Rand dieser Jeschua Menschen dazu bewegte, aus ihrem gewohnten Leben aufzubrechen.
Am Schluss des Buches finden sich umfangreiche Sachinformationen, in denen der Autor deutlich macht, was seiner Phantasie entsprungen ist und welche historische und gut bezeugte religiöse Hintergründe verarbeitet worden sind.
Nach der Erzählung der Familienmitglieder folgt ein Briefwechsel, in welchem der Autor die Geschehnisse aus der Sicht der nachfolgenden Generation darstellt.
So begibt sich der Leser dieses Buches auf eine spannende Reise ins erste Jahrhundert unserer Zeitrechnung und hinein ins Römische Reich, an dessen östlichem Rand dieser Jeschua Menschen dazu bewegte, aus ihrem gewohnten Leben aufzubrechen.
Am Schluss des Buches finden sich umfangreiche Sachinformationen, in denen der Autor deutlich macht, was seiner Phantasie entsprungen ist und welche historische und gut bezeugte religiöse Hintergründe verarbeitet worden sind.