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Dieses Buch will aufklären über den Islam, die islamische Welt und unseren Blick auf sie. Die Essays und Reportagen von Stefan Weidner liefern Bausteine zu einem neuen, unvoreingenommenen Blick auf eines der umstrittensten Themen der Gegenwart. Und sie beweisen: Man kann eine klare und kritische Meinung zum Islam vertreten, ohne in Stereotype zu verfallen. Ein nötiges, hochaktuelles Buch. Das Jahrzehnt zwischen dem 11. September 2001 und dem Frühjahr 2011, in dem die arabischen Völker begonnen haben, gegen ihre autokratischen Herrscher aufzustehen, hat unser Islambild radikal geprägt und…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch will aufklären über den Islam, die islamische Welt und unseren Blick auf sie. Die Essays und Reportagen von Stefan Weidner liefern Bausteine zu einem neuen, unvoreingenommenen Blick auf eines der umstrittensten Themen der Gegenwart. Und sie beweisen: Man kann eine klare und kritische Meinung zum Islam vertreten, ohne in Stereotype zu verfallen. Ein nötiges, hochaktuelles Buch. Das Jahrzehnt zwischen dem 11. September 2001 und dem Frühjahr 2011, in dem die arabischen Völker begonnen haben, gegen ihre autokratischen Herrscher aufzustehen, hat unser Islambild radikal geprägt und verändert. Zwischen Gaza und Iran, Afghanistan und Ägypten hat Stefan Weidner den Lebensalltag, die Kultur und Religion dieses Teils der Welt eingefangen. Neben dem Islam als solchem geraten dabei auch unsere Islamdebatten in den Fokus. Stefan Weidner analysiert und hinterfragt die verschiedenen Positionen, ohne parteiisch zu sein.
Autorenporträt
Stefan Weidner, 1967 geboren, studierte Islamwissenschaften, Germanistik und Philosophie in Göttingen, Damaskus, Berkeley und Bonn. Er arbeitet als Autor, Übersetzer, Literaturkritiker und seit 2001 als Chefredakteur der Zeitschrift 'Fikrun wa Fann/Art & Thought', die vom Goethe-Institut für den Dialog mit der islamischen Welt herausgegeben wird. Er hat zahlreiche Lyriker aus dem Arabischen übersetzt. 2006 erhielt er den "Brentano-Preis" der Stadt Heidelberg, 2007 den "Johann-Heinrich-Voß-Preis" für Übersetzung und 2014 den "Paul Scheerbart-Preis".