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Aufbruch - Wege in eine ganzheitliche WeltGesellschaft, Teil 1: Erste Annäherung Das vorliegende Buch ist die Einleitung zu dem aktuell vier Bände umfassenden Werk "Aufbruch - Wege in eine ganzheitliche WeltGesellschaft" aus der "eniri.KULTURA". Buchreihe.Ziel der Buchreihe ist es, alternative Wege zu den gegenwärtigen zerstörerischen Entwicklungen der Gesellschaft des Gegeneinanders aufzuzeigen. Darüber hinaus wird umfassend über eine zukünftige ganzheitliche WeltGesellschaft nachgedacht und diese systematisch entwickelt. Es wird gezeigt, welcher grundlegend neue Gesellschaftsansatz mit…mehr

Produktbeschreibung
Aufbruch - Wege in eine ganzheitliche WeltGesellschaft, Teil 1: Erste Annäherung Das vorliegende Buch ist die Einleitung zu dem aktuell vier Bände umfassenden Werk "Aufbruch - Wege in eine ganzheitliche WeltGesellschaft" aus der "eniri.KULTURA". Buchreihe.Ziel der Buchreihe ist es, alternative Wege zu den gegenwärtigen zerstörerischen Entwicklungen der Gesellschaft des Gegeneinanders aufzuzeigen. Darüber hinaus wird umfassend über eine zukünftige ganzheitliche WeltGesellschaft nachgedacht und diese systematisch entwickelt. Es wird gezeigt, welcher grundlegend neue Gesellschaftsansatz mit welchen Voraussetzungen notwendig ist und wie in zentralen Bereichen konkret neue Strukturen geschaffen werden müssen (sozial-ökonomische System-gestaltung, Geldpolitik/Finanzwesen, politische Organisationsformen, usw.), um eine neue Gesellschaft des Miteinanders für alle Menschen zu ermöglichen.Im Mittelpunkt des ersten Teils steht der Mensch in seiner Vielfalt, der die Fesseln des egoistischen Wesens hinter sich lässt, um sich vom Menschenbild des "Homo Oeconomicus" zu dem des "Homo Integralis" der ganzheitlichen WeltGesellschaft zu entwickeln. In der Auseinandersetzung mit überkommenen Denkmustern der Evolutionstheorie des 20. Jahrhunderts wird ein Blick auf eine zukünftige Gesellschaft geworfen, die alle Menschen weltweit integriert, und in der der Mensch seine Potentiale ausschöpfen kann. Hierfür ist es notwendig, ein umfassendes Verständnis des Menschen zu entwickeln, das eingebettet ist in die Ausrichtung einer neuen, umfass-enden Art des Zusammenlebens aller Menschen und aller anderen Lebewesen auf diesem Planeten. Nur wenn es uns gelingt, ganz neue Wege jenseits eines engen Nationalismus und einer einseitigen ökonomischen Globalisierung zu gehen, können wir hoffen, dass sich das Leben auf der Erde zu einer Lebensweise verändert, in der die fundamentalen Bedürfnisse aller Lebewesen auf ein zufrie-denes und friedliches Zusammenleben erfüllt werden.
Autorenporträt
Andreas Heuer (1959) wurde in Kassel geboren. Er studierte an den Universitäten Hamburg und Bordeaux. 1990 Promotion am Fachbereich Geschichte der Universität Hamburg. Unterrichts- und Lehrtätigkeiten an internationalen Schulen und Universitäten in Deutschland, Südkorea, China und der Slowakei. Zahlreiche Veröffentlichungen u.a.: Die Geburt des modernen Geschichtsdenkens in Europa (2012), Globales Geschichtsbewusstsein. Die Entstehung der multipolaren Welt vom 18.Jahrhundert bis in die Gegenwart (2012), Nachdenken über Geschichte. Hegel, Droysen, Troeltsch, Löwith, Strauss (2013), Öffentliche Philosophie. (2014), Moralisch Denken. Einführende Gedanken zur philosophischen Ethik. (2015), Carl Schmitt und die Krise des gegenwärtigen Liberalismus (2019).