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Das vorliegende Buch ist der zweite Teil zu dem aktuell vier Bände umfassenden Werk "Aufbruch - Wege in eine ganzheitliche WeltGesellschaft" aus der "eniri.KULTURA" Buchreihe. Ziel der Buchreihe ist es, alternative Wege zu den gegenwärtig zerstörerischen Entwicklungen der Gesellschaft des Gegeneinanders aufzuzeigen. Darüber hinaus wird umfassend über eine zukünftige ganzheitliche WeltGesellschaft nachgedacht und diese systematisch entwickelt. Es wird gezeigt, welcher grundlegend neue Gesellschaftsansatz mit welchen Voraussetzungen notwendig ist und wie in zentralen Bereichen konkret neue…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch ist der zweite Teil zu dem aktuell vier Bände umfassenden Werk "Aufbruch - Wege in eine ganzheitliche WeltGesellschaft" aus der "eniri.KULTURA" Buchreihe. Ziel der Buchreihe ist es, alternative Wege zu den gegenwärtig zerstörerischen Entwicklungen der Gesellschaft des Gegeneinanders aufzuzeigen. Darüber hinaus wird umfassend über eine zukünftige ganzheitliche WeltGesellschaft nachgedacht und diese systematisch entwickelt. Es wird gezeigt, welcher grundlegend neue Gesellschaftsansatz mit welchen Voraussetzungen notwendig ist und wie in zentralen Bereichen konkret neue Strukturen geschaffen werden müssen (sozial-ökonomische Systemgestaltung, Geldpolitik, Finanzwesen, politische Organisationsformen usw.), um eine neue Gesellschaft des Miteinanders für alle Men-schen zu ermöglichen.Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht der erste von drei Codi-zes als Grundlage einer neuen ganzheitlichen WeltGesellschaft: der Codex Orbis Humanitate (COH) - Codex der Menschlichkeit. In acht Artikeln wird aufgezeigt, wie ein neues Menschenbild als Grundlage für eine neue ganzheitliche WeltGesellschaft aussieht. Dieses neue Menschenbild basiert auf umfassenden Erkenntnissen aus den Wissenschaften und der Philosophie. Es mündet in der Darstellung des Homo Integralis, dem neuen ganzheitlichen Menschen, der seine kooperativen Fähigkeiten zum Wohl anderer entwickelt und von dem obersten Ziel, der Errichtung einer Gesellschaft des Miteinanders, geleitet wird.
Autorenporträt
Andreas Heuer (1959) wurde in Kassel geboren. Er studierte an den Universitäten Hamburg und Bordeaux. 1990 Promotion am Fachbereich Geschichte der Universität Hamburg. Unterrichts- und Lehrtätigkeiten an internationalen Schulen und Universitäten in Deutschland, Südkorea, China und der Slowakei. Zahlreiche Veröffentlichungen u.a.: Die Geburt des modernen Geschichtsdenkens in Europa (2012), Globales Geschichtsbewusstsein. Die Entstehung der multipolaren Welt vom 18.Jahrhundert bis in die Gegenwart (2012), Nachdenken über Geschichte. Hegel, Droysen, Troeltsch, Löwith, Strauss (2013), Öffentliche Philosophie. (2014), Moralisch Denken. Einführende Gedanken zur philosophischen Ethik. (2015), Carl Schmitt und die Krise des gegenwärtigen Liberalismus (2019).