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Das Thema "Wohnen" war in der DDR ein politischer Dauerbrenner. Es wurde im Spannungsfeld von Altbausanierung, Eigenheim und Plattenbau diskutiert und von Debatten über öffentliche Baustellen flankiert. Zu dieser Diskussion um das Wohnen und generell das Bauen trugen zahlreiche Spielfilme sowie dokumentarische und theatrale Formate für Kino und Fernsehen bei. Die Beiträge des Sammelbandes stellen repräsentative Beispiele des medialen Diskurses über das Wohnen und das Bauen vor. Sie rücken inhaltliche, ästhetische, politische, wirtschaftliche und funktionale Aspekte in den Blick.

Produktbeschreibung
Das Thema "Wohnen" war in der DDR ein politischer Dauerbrenner. Es wurde im Spannungsfeld von Altbausanierung, Eigenheim und Plattenbau diskutiert und von Debatten über öffentliche Baustellen flankiert. Zu dieser Diskussion um das Wohnen und generell das Bauen trugen zahlreiche Spielfilme sowie dokumentarische und theatrale Formate für Kino und Fernsehen bei.
Die Beiträge des Sammelbandes stellen repräsentative Beispiele des medialen Diskurses über das Wohnen und das Bauen vor. Sie rücken inhaltliche, ästhetische, politische, wirtschaftliche und funktionale Aspekte in den Blick.
Autorenporträt
Dr. Michael Grisko ist Geschäftsführer der Richard Borek Stiftung und Honorarprofessor an der Universität Erfurt. Er hat zahlreiche Publikationen zur Kultur- und Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts vorgelegt, zuletzt Von Fahrstühlen und Hollywood-Stars (Hg., 2023). Univ.-Prof. a. D. Dr. Günter Helmes hat zahlreiche Arbeiten zur Literatur-, Kultur- und Mediengeschichte des 18. bis 21. Jahrhunderts vorgelegt, als Mitherausgeber zuletzt Biographische Filme der DEFA (2020).