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Ein Bekenntnis zum Leben
Der Tod seiner Frau im Jahr 2016 verändert für Jürgen Moltmann nicht allein auf radikale Weise sein Dasein. Der selbst schon hoch betagte, der so viel über die Hoffnungen für das menschliche Leben in der Zeit und in der Ewigkeit nachgedacht und geschrieben hat, muss prüfen, ob all dies nun wirklich trägt. Ihn trägt. Was fragen wir, wenn wir nach einem Leben nach dem Tod fragen? Was bedeutet es, wenn Christen von einem ewigen Leben sprechen? In diesem Essay konzentriert Jürgen Moltmann sein Denken über den Anfang, der im Ende jedes menschlichen Lebens liegt. Eine…mehr

Produktbeschreibung
Ein Bekenntnis zum Leben

Der Tod seiner Frau im Jahr 2016 verändert für Jürgen Moltmann nicht allein auf radikale Weise sein Dasein. Der selbst schon hoch betagte, der so viel über die Hoffnungen für das menschliche Leben in der Zeit und in der Ewigkeit nachgedacht und geschrieben hat, muss prüfen, ob all dies nun wirklich trägt. Ihn trägt. Was fragen wir, wenn wir nach einem Leben nach dem Tod fragen? Was bedeutet es, wenn Christen von einem ewigen Leben sprechen? In diesem Essay konzentriert Jürgen Moltmann sein Denken über den Anfang, der im Ende jedes menschlichen Lebens liegt. Eine Ermutigung.

Eine Lebens-Ermutigung angesichts der Wirklichkeit des TodesPersönliche Erfahrung und Hoffnungen des bekannten TheologenTrost für alle, die sich mit Sterben und Tod befassen müssen
Autorenporträt
Dr. Jürgen Moltmann (1926-2024), studierte Theologie während der Kriegsgefangenschaft in England und nach seiner Rückkehr nach Deutschland in Göttingen. Von 1953 bis 1958 war er Pfarrer und Studentenpfarrer in Bremen, von 1958 bis 1964 Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal. Von Bonn, wo er von 1964 bis 1967 lebte, kam er 1967 nach Tübingen, wo er bis zu seiner Emeritierung 1994 lehrte. Seitdem hat er international zahlreiche Gastprofessuren und Vortragsreisen wahrgenommen. Seine besondere Liebe gilt Nicaragua und Korea. Jürgen Moltmann erhielt zahlreiche Preise und 19 Ehrendoktorate.
Rezensionen
»Eine tiefe, ehrliche und berührende Auseinandersetzung mit einem existenziellen Thema.« bref. Das Magazin der Reformierten. Nr. 7, Mai 2020