Kinder und Jugendliche können verschiedenste Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten zeigen. Die Schule ist dabei neben der Familie der Ort, an dem diese bereits präventiv angegangen werden können. Dabei wird von Lehrkräften zunehmend erwartet, diese Problemlagen zu erkennen und über die Handlungsmöglichkeiten Bescheid zu wissen. Die vorgestellten Auffälligkeiten beziehen sich daher auf Schule und Unterricht (z. B. LRS, Dyskalkulie, Mobbing, Prüfungsangst, Hochbegabung), aber auch auf schulunabhängig Auffälligkeiten (z. B. Essstörungen, Computerspielabhängigkeit) und sozial schädliche Entwicklungsverläufe (z. B. Drogenmissbrauch). Probleme wie z. B. Kindesmisshandlung treten zwar eher in den Familien auf, können aber von Lehrkräften erkannt und mit entsprechenden Maßnahmen beantwortet werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf evaluierten Präventions- und Interventionsprogrammen und auf den pädagogischen Möglichkeiten, Schülerinnen und Schülern adäquate Hilfe zukommen zu lassen.
"Ein theoretisch gut unterfütterter und zugleich explizit auf die pädagogische Praxis ausgerichteter Überblick; grundlegend für jeden Lehramts-Studierenden, Lehrer und Sozialpädagogen."
Reinhold Heckmann, ekz-Informationsdienst, ekz-bibliotheksservice
"Ein theoretisch gut unterfütterter und zugleich explizit auf die pädagogische Praxis ausgerichteter Überblick; grundlegend für jeden Lehramts-Studierenden, Lehrer und Sozialpädagogen."
Reinhold Heckmann, ekz-Informationsdienst, ekz-bibliotheksservice