Jeder möchte seinen Traumjob bekommen. "Auffallend gut" basiert auf den konkreten Vorstellungen der befragten Unternehmen, die diese von einem künftigen Mitarbeiter haben, und auf wahren Beispielen erfolgreicher Bewerbungsstrategien.
Sie werden dazu aufgefordert, sich mit sich selbst auseinander zu setzen, sich Ihrer eigenen Stärken und Schwächen bewusst zu werden und wenn nötig auch mit einem Schuss Frechheit berufliches Fortkommen eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen.
Wenn man den Traumjob bekommen will, muss man mehr abliefern als ordentliche Bewerbungsunterlagen. Originalität, Kreativität und Witz sind gefragt, um sich vom Durchschnitt abzuheben. Dieses Buch basiert auf Umfragen bei Personalleitern. So erfährt man von den Entscheidern, welche Stellenanwärter überaus positiv auffallen und für sie interessant sind und welche Kriterien für die Anstellung ausschlaggebend sein können. Die Autorin rät, sein berufliches Schicksal nicht dem Zufall zu überlassen, sondern es selbst in die Hand zu nehmen. Individualität ist dabei ein Trumpf, der bei Bewerbungen ruhig ausgespielt werden kann. Deswegen sollte man sich zuvor mit sich und seinen persönlichen Stärken und Schwächen ehrlich auseinander setzen und seine beruflichen Vorstellungen kritisch hinterfragen.
Sie werden dazu aufgefordert, sich mit sich selbst auseinander zu setzen, sich Ihrer eigenen Stärken und Schwächen bewusst zu werden und wenn nötig auch mit einem Schuss Frechheit berufliches Fortkommen eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen.
Wenn man den Traumjob bekommen will, muss man mehr abliefern als ordentliche Bewerbungsunterlagen. Originalität, Kreativität und Witz sind gefragt, um sich vom Durchschnitt abzuheben. Dieses Buch basiert auf Umfragen bei Personalleitern. So erfährt man von den Entscheidern, welche Stellenanwärter überaus positiv auffallen und für sie interessant sind und welche Kriterien für die Anstellung ausschlaggebend sein können. Die Autorin rät, sein berufliches Schicksal nicht dem Zufall zu überlassen, sondern es selbst in die Hand zu nehmen. Individualität ist dabei ein Trumpf, der bei Bewerbungen ruhig ausgespielt werden kann. Deswegen sollte man sich zuvor mit sich und seinen persönlichen Stärken und Schwächen ehrlich auseinander setzen und seine beruflichen Vorstellungen kritisch hinterfragen.
Wer bin ich, was will ich?
Teamfähig, kommunikativ, führungsstark, integrationsfähig, kreativ, konfliktfähig, sozial kompetent - wer sich mit diesen Attributen bewirbt, kann das Schreiben gleich in den eigenen Papierkorb werfen. Eine erfahrene Personalfrau erklärt auch warum: "Diese platte Wiedergabe macht misstrauisch, weil kein Mensch ein Anforderungsprofil so umfassend erfüllen kann. Bei solcher Übertreibung ergibt sich schnell ein Bruch zum Lebenslauf..."
Wie macht man es nun richtig?
Die Autorin formuliert aus ihren Erfahrungen als Personalberaterin und der Personalpraxis in Unternehmen ihre Vorschläge und begründet sie. Wer eine neue berufliche Herausforderung sucht, sollte sich zuerst fragen: Wer bin ich, was kann ich, wo sind meine Stärken, was will ich, welchen Preis bin ich gewillt, dafür zu zahlen, was biete ich dem Unternehmen? Das sind wichtige strategische Überlegungen, die einer Bewerbung voraus gehen sollten. Das persönliche Anschreiben könnte in diesem Sinne so aussagefähig sein, wie sich das Personalabteilungen wünschen. Dieses Schreiben, so die Erfahrungen, habe einen Stellenwert von 50 Prozent bei der Bewerbung. Nach einer Statistik bekommen 90 Prozent der Bewerber eine Ablehnung, nur zehn Prozent werden zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Fettnäpfen ausweichen
Wer sich vom Buch an die Hand nehmen lässt, kann den "beliebtesten" Fettnäpfen ausweichen. Zum Beispiel mit der Frage nach dem Gehalt, die der Kandidat nicht stellen sollte. Und auch wer sich bei einer Online-Bewerbung im lockeren Chatroom-Jargon ausdrückt, hat verloren. Das Netz hat feste Regeln. Und alles, was nach 08/15 aussieht, landet per Mausklick im Papierkorb. (Hans Jürgensen, literaturtest.de)
Teamfähig, kommunikativ, führungsstark, integrationsfähig, kreativ, konfliktfähig, sozial kompetent - wer sich mit diesen Attributen bewirbt, kann das Schreiben gleich in den eigenen Papierkorb werfen. Eine erfahrene Personalfrau erklärt auch warum: "Diese platte Wiedergabe macht misstrauisch, weil kein Mensch ein Anforderungsprofil so umfassend erfüllen kann. Bei solcher Übertreibung ergibt sich schnell ein Bruch zum Lebenslauf..."
Wie macht man es nun richtig?
Die Autorin formuliert aus ihren Erfahrungen als Personalberaterin und der Personalpraxis in Unternehmen ihre Vorschläge und begründet sie. Wer eine neue berufliche Herausforderung sucht, sollte sich zuerst fragen: Wer bin ich, was kann ich, wo sind meine Stärken, was will ich, welchen Preis bin ich gewillt, dafür zu zahlen, was biete ich dem Unternehmen? Das sind wichtige strategische Überlegungen, die einer Bewerbung voraus gehen sollten. Das persönliche Anschreiben könnte in diesem Sinne so aussagefähig sein, wie sich das Personalabteilungen wünschen. Dieses Schreiben, so die Erfahrungen, habe einen Stellenwert von 50 Prozent bei der Bewerbung. Nach einer Statistik bekommen 90 Prozent der Bewerber eine Ablehnung, nur zehn Prozent werden zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Fettnäpfen ausweichen
Wer sich vom Buch an die Hand nehmen lässt, kann den "beliebtesten" Fettnäpfen ausweichen. Zum Beispiel mit der Frage nach dem Gehalt, die der Kandidat nicht stellen sollte. Und auch wer sich bei einer Online-Bewerbung im lockeren Chatroom-Jargon ausdrückt, hat verloren. Das Netz hat feste Regeln. Und alles, was nach 08/15 aussieht, landet per Mausklick im Papierkorb. (Hans Jürgensen, literaturtest.de)