im Flötenkonzert D-Dur op. 283 von Carl Reinecke aus der Sicht des Dirigenten und des Instrumentalisten. Es gibt schon viele Flötenkonzerte, die man alle für das Repertoire auswendig lernen muss, zum Aufführen dieser Werke mit Orchester kommt man aber leider selten (und wenn dann am meisten mit Klavier). Ist die Musik in diesem Repertoire im Vergleich zu anderen großen Konzerten als Qualität einfach zu schwach oder uninteressant? Oder ist die Querflöte im Vergleich zu anderen Instrumenten als Solo-Instrument selbst einfach zu schwach?