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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Hausarbeit steht die Frage: Was ist Schulsozialarbeit und was sind ihre Aufgabenfelder und Adressaten? Ziel ist es, die Notwendigkeit der Schulsozialarbeit mit Hilfe der Aufgabenfelder herauszustellen und Möglichkeiten und Grenzen der Schulsozialarbeit in Zukunft aufzuzeigen. Im Folgenden wird deshalb zuerst der Begriff der Schulsozialarbeit erklärt. Hierbei werden die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Hausarbeit steht die Frage: Was ist Schulsozialarbeit und was sind ihre Aufgabenfelder und Adressaten? Ziel ist es, die Notwendigkeit der Schulsozialarbeit mit Hilfe der Aufgabenfelder herauszustellen und Möglichkeiten und Grenzen der Schulsozialarbeit in Zukunft aufzuzeigen.
Im Folgenden wird deshalb zuerst der Begriff der Schulsozialarbeit erklärt. Hierbei werden die Anfänge und die Entstehung der Schulsozialarbeit und ihre rechtlichen Grundlagen im KJHG erläutert. Des Weiteren wird das Verhältnis von Jugendhilfe und Schule herausgestellt. Da schon historisch beide Institutionen verschieden verankert sind werden somit die Schwierigkeiten bei einer Kooperation deutlich. Demnach werden zwei verschiedene Ansätze zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule vorgestellt, um zu zeigen, dass eine Kooperation unterschiedlich verwirklicht werden kann. Folgend werden die Ähnlichkeiten zwischen Schulsozialarbeit und den Hilfen zur Erziehung herausgearbeitet und das Konzept von Deinet vorgestellt, welches die Professionen von Lehrern und Sozialpädagogen bei einer Kooperation deutlich separiert. Somit weist dieses Konzept einen neuen Ansatz zur Kooperation auf.
Die Aufgabenfelder und Adressaten der Schulsozialarbeit bilden den Schwerpunkt dieser Arbeit. Hierbei wird auf das Problem der sozialen Ungleichheit junger Menschen und ihrer Familien und die Auswirkungen auf ihre Bildungsverläufe hingewiesen. Der nächste Abschnitt bezieht sich auf die Migration und die interkulturelle Schulsozialarbeit. Hier werden die Benachteiligungsstrukturen dieser Gruppe in Bezug auf das Bildungssystem hervorgehoben. Die Probleme der Jugendarbeitslosigkeit bilden das nächste Aufgabenfeld. Der immer schwieriger werdende Übergang von der Schule in den Beruf ist ein weiterer Faktor, der aufweist, warum Schulsozialarbeit so wichtig ist. Abschließend wird auf die Schulverweigerung näher eingegangen. Der Begriff der Schulverweigerung wird geklärt, mögliche Ursachen aufgezeigt und das Konzept von Nitzschmann: Verweigerung macht Sinn vorgestellt.
Nachdem Begriff und Aufgabenfelder der Schulsozialarbeit dargestellt wurden, wird die Schulsozialarbeit am Berufskolleg in Castrop - Rauxel vorgestellt, um einen Einblick in die Praxis zu erlangen. In der Schlussbetrachtung wird auf Zukunftsperspektiven und mögliche Veränderungen in der Schulsozialarbeit eingegangen.
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