Aufgeben kommt für die Menschen in der Demokratischen Republik Kongo nicht in Frage, aber auch für die junge Tirolerin Manuela Erber-Telemaque ist dies überhaupt keine Option. Sie baut in einem der schwierigsten und ärmsten Länder unseres Planeten mit der lokalen Bevölkerung nicht nur nachhaltige Entwicklungsprojekte auf, sondern lebt, lacht und leidet mit den Menschen vor Ort. In diesem Buch berichtet sie über wahre Lebensgeschichten von unterschiedlichen Personen aus dem Kongo und zeigt wie nah sich Lebensfreude und Trauer oder auch Tod und Neubeginn im Herzen Afrikas sind. Sie erklärt wie komplett abgemagerte Kinder wieder gesund werden, wie riskant eine Geburt im Kongo verläuft oder auch wie Kinderlähmung dort nach wie vor existiert und der Tod zum Alltag der Menschen gehört.
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