18,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Gebundenes Buch

Aufgeben kommt für die Menschen in der Demokratischen Republik Kongo nicht in Frage, aber auch für die junge Tirolerin Manuela Erber-Telemaque ist dies überhaupt keine Option. Sie baut in einem der schwierigsten und ärmsten Länder unseres Planeten mit der lokalen Bevölkerung nicht nur nachhaltige Entwicklungsprojekte auf, sondern lebt, lacht und leidet mit den Menschen vor Ort. In diesem Buch berichtet sie über wahre Lebensgeschichten von unterschiedlichen Personen aus dem Kongo und zeigt wie nah sich Lebensfreude und Trauer oder auch Tod und Neubeginn im Herzen Afrikas sind. Sie erklärt wie…mehr

Produktbeschreibung
Aufgeben kommt für die Menschen in der Demokratischen Republik Kongo nicht in Frage, aber auch für die junge Tirolerin Manuela Erber-Telemaque ist dies überhaupt keine Option. Sie baut in einem der schwierigsten und ärmsten Länder unseres Planeten mit der lokalen Bevölkerung nicht nur nachhaltige Entwicklungsprojekte auf, sondern lebt, lacht und leidet mit den Menschen vor Ort. In diesem Buch berichtet sie über wahre Lebensgeschichten von unterschiedlichen Personen aus dem Kongo und zeigt wie nah sich Lebensfreude und Trauer oder auch Tod und Neubeginn im Herzen Afrikas sind. Sie erklärt wie komplett abgemagerte Kinder wieder gesund werden, wie riskant eine Geburt im Kongo verläuft oder auch wie Kinderlähmung dort nach wie vor existiert und der Tod zum Alltag der Menschen gehört.
Autorenporträt
Waale Waana (Mutter aller Kinder) nennen mich die Menschen in Tshumbe, einem Dorf im Zentrum der Demokratischen Republik Kongo. Als ich sechs Jahre alt war, erzählte ich meinen Eltern: "Wenn ich größer bin, baue ich einen Kindergarten in Afrika auf!" Mit 20 Jahren gründete ich meine Hilfsorganisation "Zukunft für Tshumbe" und reiste in den Kongo, um meinen Traum zu verwirklichen. Neben dem Kindergarten entstanden noch viele weitere Projekte: Grundschule, Krankenstation, Landwirtschaft uvm. Jetzt bin ich 29 Jahre alt und Tshumbe ist zu meiner zweiten Heimat geworden, doch auf meine Tiroler Wurzeln bin ich nach wie vor stolz und dankbar! www.zukunftfuertshumbe.org