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Die Autorin stand trotz mehrerer Schicksalsschläge immer wieder auf.Sie hatte bis zu ihrem 47. Lebensjahr ein erfülltes Leben. Dann erhielt sie die Diagnose "Hirntumor". Sie ging vital ins Krankenhaus und musste nach der Operation wieder viele Funktionen des Körpers erlernen.Nie gab sie die Hoffnung auf und kämpfte sich zurück ins Leben. Als die Autorin wieder ein einigermaßen normales Leben führte, verließ sie ihr Partner. Auch diese Lebenskrise, in der sie sehr verzweifelt war, hat sie gemeistert. Sie hat nie mit ihrem Schicksal gehadert, sondern immer positiv nach vorne geschaut. Durch…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin stand trotz mehrerer Schicksalsschläge immer wieder auf.Sie hatte bis zu ihrem 47. Lebensjahr ein erfülltes Leben. Dann erhielt sie die Diagnose "Hirntumor". Sie ging vital ins Krankenhaus und musste nach der Operation wieder viele Funktionen des Körpers erlernen.Nie gab sie die Hoffnung auf und kämpfte sich zurück ins Leben. Als die Autorin wieder ein einigermaßen normales Leben führte, verließ sie ihr Partner. Auch diese Lebenskrise, in der sie sehr verzweifelt war, hat sie gemeistert. Sie hat nie mit ihrem Schicksal gehadert, sondern immer positiv nach vorne geschaut. Durch dieses Buch möchte sie anderen Menschen, die sich in einer Krise befinden, Mut machen. Erlebe die bewegende Geschichte von Annette Haenelt und lerne jede Krise mit Leichtigkeit zu meistern.
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Autorenporträt
Die Autorin lebte mit ihren Eltern und Geschwistern einige Jahre in Kassel, bevor sie in Leer (Ostfriesland) eingeschult wurde. Ihre Kindheit verbrachte sie in Ihrhove, wo sie später eine Ausbildung als Tierarzthelferin begann, welche sie jedoch nach einem halben Jahr wieder abbrach. Über den zweiten Bildungsweg holte sie ihren Realschulabschluss nach und schloss anschließend erfolgreich eine Ausbildung zur Bürokauffrau ab. Danach arbeitete sie als ABM-Kraft in der Diakoniestation in Ihrhove. 1985 begann sie eine Umschulung zur Krankenschwester und arbeitete anschließend in der Uni-Klinik in Münster. Aus privaten Gründen kehrte sie nach Leer zurück. Bis zu ihrer Erkrankung arbeitete sie im Kreiskrankenhaus auf der Intensivstation. In Emden schloss sie zusätzlich eine Weiterbildung zur "Fachkrankenschwester in der Intensivpflege" ab.