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Es ist eine Fortsetzung des Vorgängertitels Zuckerbäckerei und kann doch auch ganz unabhängig davon gelesen werden.Das große Tabuthema, der Tod. Selbst ihm ins Auge zu blicken, ungewöhnlich, nicht einfach! Als angehöriger Mensch mit ihm respektvoll umgehen, wenn du doch jemanden niemals mehr sehen wirst, anfassen kannst. Noch dazu hat hier die Verstorbene sehr spezifische und ungewöhnliche Wünsche, sie weichen ab von dem üblichen Begehen eines solchen Tages.Ein Tag in 13 Sequenzen.Florah hat Einladungen verfügt, ausschließlich an sehr wenige Menschen, es sind nur bedingt diejenigen, die…mehr

Produktbeschreibung
Es ist eine Fortsetzung des Vorgängertitels Zuckerbäckerei und kann doch auch ganz unabhängig davon gelesen werden.Das große Tabuthema, der Tod. Selbst ihm ins Auge zu blicken, ungewöhnlich, nicht einfach! Als angehöriger Mensch mit ihm respektvoll umgehen, wenn du doch jemanden niemals mehr sehen wirst, anfassen kannst. Noch dazu hat hier die Verstorbene sehr spezifische und ungewöhnliche Wünsche, sie weichen ab von dem üblichen Begehen eines solchen Tages.Ein Tag in 13 Sequenzen.Florah hat Einladungen verfügt, ausschließlich an sehr wenige Menschen, es sind nur bedingt diejenigen, die gemeinhin angesprochen und eingeladen werden, um diese Zeit in so genannter Würde, angeblicher Schönheit zu begehen. Alle Protagonisten bis auf einen, sind von dem Vorgängertitel bekannt. Liebe ist ebenso handfest, wie auch metaphysisch Thema.Man möchte sich doch gern erinnern, ob das hier gelingt? Vielleicht wenn man der Verstorbenen gerecht wird, statt dem, was so gemeinhin üblich ist?Die ungewöhnliche Art und Weise, Dinge die ihr wichtig waren aufzuheben. Was geschieht nun damit?Welche Dinge diese Menschen wohl mitnehmen? Und warum?
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Autorenporträt
Biographische Daten 1961 in Karlsruhe geboren verleugne ich sicher keinen Hang in den Süden. Als Wahlheimat suchte ich mir allerdings vor Jahrzehnten Aachen in einem wunderbaren Dreiländereck aus. Oder es mich? Jedenfalls haben wir uns gefunden! Es gibt einen nun erwachsenen Sohn, lange Phasen, in denen er alleine mit mir war. Über mehrere Dekaden war ich auf verschiedenen Feldern der Sozialarbeit tätig, angestellt wie freiberuflich, viel in Projekten. Sie wurden aufgebaut und schließlich nach kurzen Entwicklungsmöglichkeiten wieder eingestampft. Keine Chance nachhaltig zu keimen. 2014 mein allumfassender Zusammenbruch. Ohne eine schwere Erkrankung würde ich vermutlich immer noch in diesen Gefilden umherirren, obwohl ich mich lang schon nicht mehr am richtigen Platz fühlte. So also änderte ich mein Leben völlig und suchte allen Hindernissen und Denkverboten zum Trotz, neuen Sinn. Mit über fünfzig. Sind etwa die Züge dann doch nicht abgefahren?