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Berlin vor der Wahl im Herbst 2021: Norbert B., ein wohlsituierter Mittfünfziger, der sich ehrenamtlich für Geflüchtete engagiert, ärgert sich über die zunehmende Verwahrlosung der Stadt, in deren grüner Citylage er ein komfortables Haus bewohnt. Ihn nerven stinkende Bettler ebenso wie gedankenlose Passanten, die ihnen lediglich ein paar Münzen hinwerfen, statt ihre Situation wirklich zu ändern. Auch im Hinblick auf das ausgehöhlte Wahlrecht, das wachsende Politikverdrossenheit zur Folge hat, möchte er radikal durchgreifen. Das stößt auf ein geteiltes Echo bei seinen Freund_innen - und gibt den Leser_innen reichlich Diskussionsstoff...…mehr

Produktbeschreibung
Berlin vor der Wahl im Herbst 2021: Norbert B., ein wohlsituierter Mittfünfziger, der sich ehrenamtlich für Geflüchtete engagiert, ärgert sich über die zunehmende Verwahrlosung der Stadt, in deren grüner Citylage er ein komfortables Haus bewohnt. Ihn nerven stinkende Bettler ebenso wie gedankenlose Passanten, die ihnen lediglich ein paar Münzen hinwerfen, statt ihre Situation wirklich zu ändern. Auch im Hinblick auf das ausgehöhlte Wahlrecht, das wachsende Politikverdrossenheit zur Folge hat, möchte er radikal durchgreifen. Das stößt auf ein geteiltes Echo bei seinen Freund_innen - und gibt den Leser_innen reichlich Diskussionsstoff...
Autorenporträt
Schaar, Stephan§Geboren und aufgewachsen in (West-)Berlin. Studium der Ev. Theologie. 1990 Ordination - seither tätig als ev. Pfarrer in Brandenburg und Berlin. Verheiratet, 6 erwachsene Kinder. Neben seinem sportlichen Hobby, dem Wanderrudern, liest er nicht nur gern, sondern pflegt privat wie beruflich einen routinierten Umgang mit der deutschen Sprache. Hier legt er eine erste Erzählung vor, und zwar - weil nur diese eine solche Bezeichnung verdient - in "alter" Rechtschreibung.