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Hannah C. Rosenblatt konnte nur aufschreiben, was sie ihren Eltern zu sagen hat. Als Kind und Jugendliche wurde sie körperlich und seelisch schwer traumatisiert, dann gelang ihr der Ausstieg aus organisierter Gewalt und Ausbeutung.Ihr Weg aus Angst und später unaushaltbarem Erinnern führte immer wieder an dem vorbei, was sie in "aufgeschrieben" bezeugt: Eltern_Liebe, Zugehörigkeit, Loyalitätskonflikte, Verrat, Aggression und das eigene autistische Leben an sich.Es kommt zu einem sprachlich feinen und präzise formulierten Kammerspiel, das keine bloße Abrechnung eines Opfers ist - sondern ein weiterer wichtiger Schritt ins selbstbestimmte Leben.…mehr

Produktbeschreibung
Hannah C. Rosenblatt konnte nur aufschreiben, was sie ihren Eltern zu sagen hat. Als Kind und Jugendliche wurde sie körperlich und seelisch schwer traumatisiert, dann gelang ihr der Ausstieg aus organisierter Gewalt und Ausbeutung.Ihr Weg aus Angst und später unaushaltbarem Erinnern führte immer wieder an dem vorbei, was sie in "aufgeschrieben" bezeugt: Eltern_Liebe, Zugehörigkeit, Loyalitätskonflikte, Verrat, Aggression und das eigene autistische Leben an sich.Es kommt zu einem sprachlich feinen und präzise formulierten Kammerspiel, das keine bloße Abrechnung eines Opfers ist - sondern ein weiterer wichtiger Schritt ins selbstbestimmte Leben.
Autorenporträt
Als Jugendliche beginnen Hannah C. Rosenblatt ihren Weg aus organisierter Gewalt. Sie geraten in ein Hilfesystem, das gleichermaßen be.hindert wie hilft, zu verarbeiten und zu heilen. Zu dieser Zeit sind Rosenblatt längst "Viele" - eine Traumafolge. Einen Alltag ohne Bedrohung und Ausbeutung zu leben und zu gestalten stellt sich als langer Weg mit Kämpfen um Wahrheit, Sicherheit und Akzeptanz für das Ausmaß der Traumatisierung heraus, den Rosenblatt in einem viel beachteten Blog (einblogvonvielen. org) dokumentieren.