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Im Rahmen des gegenwärtigen Diskurses über die Neubestimmung der Kulturwissenschaften fragen sechs international bekannte Autorinnen und Autoren, wieweit Kunstwerke auf die gegenwärtige Gesellschaft einwirken und diese bewegen oder auch aufklären können. Während heute vielfach wieder eine unreflektierte Andachtshaltung vorherrscht, wird hier das Modell bloßer Verehrung für Kunst in Frage gestellt und zugleich einer freieren emotionalen Zuwendung der Weg geebnet. An unterschiedlichen Gegenständen werden grundsätzliche Positionen gegenwärtiger Kunstwissenschaft erprobt. Sie alle verbindet das…mehr

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Produktbeschreibung
Im Rahmen des gegenwärtigen Diskurses über die Neubestimmung der Kulturwissenschaften fragen sechs international bekannte Autorinnen und Autoren, wieweit Kunstwerke auf die gegenwärtige Gesellschaft einwirken und diese bewegen oder auch aufklären können. Während heute vielfach wieder eine unreflektierte Andachtshaltung vorherrscht, wird hier das Modell bloßer Verehrung für Kunst in Frage gestellt und zugleich einer freieren emotionalen Zuwendung der Weg geebnet. An unterschiedlichen Gegenständen werden grundsätzliche Positionen gegenwärtiger Kunstwissenschaft erprobt. Sie alle verbindet das Ziel, aufklärend wirken zu wollen und zugleich den Blick nach innen, auf die Selbsterfahrung des Künstlers, zu lenken.
Autorenporträt
Der Herausgeber: Klaus Herding lehrt Kunstgeschichte an der Universität Frankfurt am Main; hier leitet er auch das Graduiertenkolleg «Psychische Energien bildender Kunst». Vorher war er in Berlin und in Hamburg tätig, war Gastprofessor an europäischen und amerikanischen Universitäten und 1992/93 Visiting Scholar am Getty Research Institute in Santa Monica. Publikationen zur Malerei, Graphik, Skulptur und Kunsttheorie des 16. bis 20. Jahrhunderts, auch zur Industrie- und Revolutionsgeschichte, zur Karikatur und zur Kunstpsychologie.