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Die Rezeption keiner anderen historischen Epoche ist so sehr von programmatischen Zuschreibungen und Deutungen überlagert wie die der Aufklärung - sei es positiv als Ausgangspunkt des "Projektes der Moderne", sei es in der postmodernen Kritik an ihrem angeblich totalitären Vernunftkonzept. Für beide Seiten wurde der Terminus "Aufklärung" zum Synonym für eine bestimmte Auffassung der Gegenwart. Die in diesem Band zusammengestellten Beiträge versuchen, diese Einebnung der historischen Distanz zur Aufklärung anhand von Beispielen aus den Bereichen Religion, Anthropologie, Geschichte und Geschlechterverhältnis kritisch zu beleuchten.…mehr

Produktbeschreibung
Die Rezeption keiner anderen historischen Epoche ist so sehr von programmatischen Zuschreibungen und Deutungen überlagert wie die der Aufklärung - sei es positiv als Ausgangspunkt des "Projektes der Moderne", sei es in der postmodernen Kritik an ihrem angeblich totalitären Vernunftkonzept. Für beide Seiten wurde der Terminus "Aufklärung" zum Synonym für eine bestimmte Auffassung der Gegenwart. Die in diesem Band zusammengestellten Beiträge versuchen, diese Einebnung der historischen Distanz zur Aufklärung anhand von Beispielen aus den Bereichen Religion, Anthropologie, Geschichte und Geschlechterverhältnis kritisch zu beleuchten.
Autorenporträt
Sonja Asal ist Philosophin und Geschäftsführende Redakteurin der »Zeitschrift für Ideengeschichte«Johannes Rohbeck ist Professor für Praktische Philosophie und Didaktik der Philosophie an der Technischen Universität Dresden.

Mitherausgeber der "Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik"; Herausgeber des "Jahrbuchs für Didaktik der Philosophie und Ethik"; Gründer und Leiter des "Forums für Didaktik der Philosophie und Ethik der Deutschen Gesellschaft für Philosophie e.V