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Das Selbstbestimmungsrecht des Patienten hat Verfassungsrang. Deshalb hat jeder Patient ein Recht auf die medizinische Wahrheit. Der behandelnde Arzt muss ihm sagen, wie es um ihn steht. Auch die vorgesehene Behandlung muss der Mediziner in ihrem Verlauf und ihren Risiken genau vorstellen. So kann der Patient im vollen Wissen der möglichen Konsequenzen eine selbständige Entscheidung treffen. Eine Ausnahme von dieser Informationspflicht ist dann gegeben, wenn der Patient die ärztliche Aufklärung ablehnt. Florian Schwill untersucht in dem vorliegenden Buch die medizin-ethischen und…mehr

Produktbeschreibung
Das Selbstbestimmungsrecht des Patienten hat Verfassungsrang. Deshalb hat jeder Patient ein Recht auf die medizinische Wahrheit. Der behandelnde Arzt muss ihm sagen, wie es um ihn steht. Auch die vorgesehene Behandlung muss der Mediziner in ihrem Verlauf und ihren Risiken genau vorstellen. So kann der Patient im vollen Wissen der möglichen Konsequenzen eine selbständige Entscheidung treffen. Eine Ausnahme von dieser Informationspflicht ist dann gegeben, wenn der Patient die ärztliche Aufklärung ablehnt. Florian Schwill untersucht in dem vorliegenden Buch die medizin-ethischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen des Rechts des Patienten zum Verzicht auf die Aufklärung. Konkret und für den medizinischen Praktiker einsichtig beschreibt er, unter welchen Voraussetzungen die Ablehnung der Aufklärung wirksam ist und wo sie an rechtliche Grenzen stößt.