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Die Schriftenreihe für angewandte Sozialgeschichte StudIaS stellt die Fortsetzung der mit Auflösung des Instituts für angewandte Sozialgeschichte (InfaS) der FU in Bonn im Jahre 1989 abgebro-chenen Schriftenreihe für sozialwissenschaftliche, genealogische, heraldische und historische Studien des Instituts für angewandte Sozialgeschichte StudIaS dar.In der Schriftenreihe StudIaS ist angestrebt, die bis 1989 nicht mehr zur Veröffentlichung gelangten Manuskripte als auch neue Arbeiten der RvS Stiftung jeweils in einer Auflage als e-Buch und in einer als Sachbuch gedruckten Ausgabe zu realisieren.…mehr

Produktbeschreibung
Die Schriftenreihe für angewandte Sozialgeschichte StudIaS stellt die Fortsetzung der mit Auflösung des Instituts für angewandte Sozialgeschichte (InfaS) der FU in Bonn im Jahre 1989 abgebro-chenen Schriftenreihe für sozialwissenschaftliche, genealogische, heraldische und historische Studien des Instituts für angewandte Sozialgeschichte StudIaS dar.In der Schriftenreihe StudIaS ist angestrebt, die bis 1989 nicht mehr zur Veröffentlichung gelangten Manuskripte als auch neue Arbeiten der RvS Stiftung jeweils in einer Auflage als e-Buch und in einer als Sachbuch gedruckten Ausgabe zu realisieren. Die neue Schriftenreihe ist strukturiert in nachfolgende Serien:StudIaS-#allgemeine Serie mit deutsch- und fremdsprachigen TitelnStudIaS-GENHilfsmittel zu genealogisch-heraldischen Forschungen StudIaS - EinführungenSerie landesbezogene Einführungen zu geneal.-herald. ForschungenStudIaS-RWerksausgaben kommentierten Reprints vergriffener TitelStudIaS-PSBGPolnisches Biographisch-GenealogischesWörterbuchStudIaS-StammfolgenSerie mit deutschsprachigen monographischen GeschlechterdarstellungenStudIaS-WSerie Wappengenossenschaften der Res Publica [Heraldik]
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Autorenporträt
Die StudIaS Reihen richten sich an eine breit gefächerte Gruppe von Lesern: Angefangen bei Personen, die mehr über einen entsprechenden Namen der Szlachta erfahren möchten, über versierte Genealogen und Heraldiker, welche forschungsbedingt in Gebiete vorstoßen, in denen sie nicht bewandert sind bis zu Fachleuten wie Politologen spezialisiert auf Demokratie- und Migrationsforschung, Akkulturations-, Inkulturations- und Assimilierungsprozesse, Historiker, die sich mit Umformungen im östlichen Europa beschäftigen, bis zu langfristigen gesellschaftlichen Wandel analysierenden Soziologen. Dementsprechend beinhaltet es neben hoch spezialisierten Elementen auch Bereiche allgemeiner Einführung in die Thematik der Adelsrepublik Polen-Litauen, Genealogie und Heraldik.