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Die Auflösung einer anwaltlichen Personengesellschaft sowie das Ausscheiden einzelner Gesellschafter verursachen in der Praxis erhebliche Komplikationen. Nicht zuletzt, weil sich anwaltliche Berufsausübungsgesellschaften durch eine besondere, persönliche Leistungserbringung und damit auch eine spezielle Vermögensstruktur auszeichnen. Der Autor systematisiert und analysiert die gesellschafts- und berufsrechtlichen Problemkreise, von der Auflösung der Gesellschaft und dem freiwilligen oder zwangsweisen Ausscheiden einzelner Gesellschafter über Abfindungsvereinbarungen und…mehr

Produktbeschreibung
Die Auflösung einer anwaltlichen Personengesellschaft sowie das Ausscheiden einzelner Gesellschafter verursachen in der Praxis erhebliche Komplikationen. Nicht zuletzt, weil sich anwaltliche Berufsausübungsgesellschaften durch eine besondere, persönliche Leistungserbringung und damit auch eine spezielle Vermögensstruktur auszeichnen. Der Autor systematisiert und analysiert die gesellschafts- und berufsrechtlichen Problemkreise, von der Auflösung der Gesellschaft und dem freiwilligen oder zwangsweisen Ausscheiden einzelner Gesellschafter über Abfindungsvereinbarungen und Wettbewerbsbeschränkungen bis hin zur Rechtsposition von Gesellschaftern ohne Kapitalanteil. De lege ferenda werden auch die kommende Reform des anwaltlichen Gesellschaftsrechts und das Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts in die Untersuchung integriert und ihre Auswirkungen analysiert. Schließlich skizziert der Autor ergänzende Gesetzentwürfe, um die kohärente Novellierung beider Materien zu fördern.

Die Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Promotionspreis 2021 des Vereins der »Kieler Doctores Iuris e.V.«.
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Rezensionen
»Insgesamt ist das Buch eine fundierte, detailreiche Arbeit, die allen, die vor der Notwendigkeit stehen, eine berufliche Zusammenarbeit zu beenden, nur empfohlen werden kann, um die Rechtslage realistisch einzuschätzen und Streit zu vermeiden.« Dr. Wieland Horn, in: MAV-Mitteilungen, August/September 2021