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Die Qualität von Videoformaten ist neben der Zeilenauflösung und dem Komprimierungsgrad abhängig von der Auflösung für Helligkeit und Farbe. Bei professionellen Formaten werden oft Auflösungen von 8 und 10 Bit verwendet. Welche der beiden Auflösungen tatsächlich vorliegt, ist nicht immer mit bloßem Auge zu erkennen. Formattransformationen von 8 zu 10 Bit sind auf Software- oder Hardwareebene möglich und steigern den Wert der digitalen Videodaten. Eine Nachweismethode, die diese Entscheidung unabhängig vom visuellen Eindruck ermöglicht, würde helfen, ungerechtfertigte Kosten einzusparen. Ziel…mehr

Produktbeschreibung
Die Qualität von Videoformaten ist neben der Zeilenauflösung und dem Komprimierungsgrad abhängig von der Auflösung für Helligkeit und Farbe. Bei professionellen Formaten werden oft Auflösungen von 8 und 10 Bit verwendet. Welche der beiden Auflösungen tatsächlich vorliegt, ist nicht immer mit bloßem Auge zu erkennen. Formattransformationen von 8 zu 10 Bit sind auf Software- oder Hardwareebene möglich und steigern den Wert der digitalen Videodaten. Eine Nachweismethode, die diese Entscheidung unabhängig vom visuellen Eindruck ermöglicht, würde helfen, ungerechtfertigte Kosten einzusparen. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines automatisierbaren Verfahrens zur Bestimmung der Auflösung von Videosignalen. Die Struktur des digitalen Videosignals und eine Nachweismethode für Präsenz einer 8-Bit-Auflösung im 10-Bit-Videosignal sind die Schwerpunkte der Arbeit.
Autorenporträt
Jahrgang 1981, 2007-2010 Ausbildung: Bachelor of Engineering Medientechnik Hochschule Anhalt Köthen, Beruflicher Werdegang: 2010-2011 Entwicklungsingenieur Hochschule Anhalt Köthen, ab 2012 Ingenieur Softwareprojektierung IPE-Steuerungstechnik Nordhausen