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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen werden in annähernd jeder Situation Reizen ausgesetzt, die versuchen, diesen vom Kauf eines Produktes zu überzeugen oder dessen Interesse für ein bestimmtes Thema zu wecken. Sei es eine Anzeige in einem Magazin im Warteraum eines Zahnarztes, die Werbeanzeige, die in der Social Media App auf dem Smartphone angezeigt wird oder die Plakatwerbung bei einem Gang durch die Fußgängerzone. Durch diesen permanenten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen werden in annähernd jeder Situation Reizen ausgesetzt, die versuchen, diesen vom Kauf eines Produktes zu überzeugen oder dessen Interesse für ein bestimmtes Thema zu wecken. Sei es eine Anzeige in einem Magazin im Warteraum eines Zahnarztes, die Werbeanzeige, die in der Social Media App auf dem Smartphone angezeigt wird oder die Plakatwerbung bei einem Gang durch die Fußgängerzone. Durch diesen permanenten Kontakt mit Reizen werden einzelne Reize nicht mehr wahrgenommen und diesen so keine Beachtung geschenkt. Das zentral zu lösende Problem für Werbetreibende und Marketingagenturen ist daher, die Reizüberflutung zu umgehen und mit den geeigneten Mitteln aus der Masse hervorzustechen. Um dies zu erreichen, muss zunächst verstanden werden, wie Reize funktionieren. Zusätzlich muss dem Unternehmendie Entwicklung des Konsumentenverhaltens bewusst sein und in welche Richtung sich das Verhalten entwickeln kann. Ebenfalls von großer Bedeutung ist zu verstehen, wie die "klassische" Werbung funktioniert und welche Probleme diese hat. In Bezug darauf kann man über die Funktionsweise von Mundpropaganda und dessen Einsatzfeldern dieser diskutieren. Weiter wird über die Einsatzmöglichkeiten der Informationen des "gläsernen Kunden" gesprochen. Als letzte Alternative zur "klassischen" Werbung wird die interaktive Werbung erörtert. Abschließend wird ein Vergleich gezogen und ein Ausblick von der Vergangenheit über die Gegenwart bis in die Zukunft gegeben.
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