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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit betrachtet das viel diskutierte, facettenreiche Symptombild der Aufmerksamkeitsdefizit(hyperaktivitäts)störung. Im ersten Teil findet der Begriff Aufmerksamkeit Beachtung. Was bedeutet er? Welche Prozesse laufen dabei ab? Kann man Aufmerksamkeit überhaupt steuern und wenn ja, wie? Unterschiedliche Theorien über die Aufnahme von Reizen bilden den Anfang. Es folgt eine kurze Abhandlung über die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit betrachtet das viel diskutierte, facettenreiche Symptombild der Aufmerksamkeitsdefizit(hyperaktivitäts)störung. Im ersten Teil findet der Begriff Aufmerksamkeit Beachtung. Was bedeutet er? Welche Prozesse laufen dabei ab? Kann man Aufmerksamkeit überhaupt steuern und wenn ja, wie? Unterschiedliche Theorien über die Aufnahme von Reizen bilden den Anfang. Es folgt eine kurze Abhandlung über die Verarbeitung von Informationen. Anschließend wird dargestellt, wie sich diese Abläufe auf unser Handeln auswirken. Bei Theoriemodellen geht man meist von reibungslosen Vorgängen aus, um Zusammenhänge logisch, schnell und plausibel erklären zu können. Was passiert aber, wenn die Aufmerksamkeit gestört wird oder ist? Dieser spannenden Frage widmet sich der zweite Teil. Voran steht eine Begriffsdefinition, wobei ADS dem allgemein in der Literatur verwendeten ADHS untergeordnet wird. Der Leser erfährt, warum es nötig und gleichzeitig so schwierig ist, diese Diagnose nach bestimmten Kriterien zu erstellen. Fragen nach der Häufigkeit des Auftretens und der Hauptsymptome werden beantwortet. Im Laufe der Zeit gab es verschiedene Theorien über die Entstehung von ADHS. Ein allgemeines und ein komplexeres Modell werden dazu vorgestellt. In einigen Fällen führen andere Erkrankungen zum Symptombild von ADHS. Wie solche Ursachen differenziert werden und welche Begleiterkrankungen auftreten können, ist unter Punkt 3.5 aufgeführt. Wie kann man das Krankheitsbild eindeutig diagnostizieren? Welche Vorgaben, Leitlinien und Ausschlusskriterien gibt es? Diese Punkte werden vor dem anschließenden Themenfeld der Prävention und Behandlung aufgegriffen. Vorbeugende Maßnahmen sind vor allem in den letzten Jahren verstärkt entwickelt worden. Spezielle Programme sollen Kinder, Eltern und Lehrer zu einem kompetenten Umgang mit ADHS anleiten. Mit der Therapie der Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörung wird oft die Behandlung mit umstrittenen Psychopharmaka assoziiert. Hier gibt die Verfasserin einen kurzen Überblick unter Einbeziehung des aktuellen Forschungsstands. ADHS hat einen persistierenden, chronischen Verlauf. Dies ist eine Herausforderung für die gesamte Gesellschaft und deshalb wird dieses komplexe Symptombild auch zukünftig immer neue Fragen aufwerfen, die es zu beantworten gilt.
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