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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, SRH Fernhochschule (Psychologie), Veranstaltung: Allgemeine Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll rundum das Krankheitsbild "Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom" aufklären und dadurch einen besseren Umgang mit den Betroffenen ermöglichen. Somit wird zunächst die Geschichte des ADS aufgegriffen und im Anschluss folgt eine Erläuterung zentraler Begriffe. Danach wird das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom von andern Aufmerksamkeitsstörungen abgegrenzt, um eine bessere Übersicht über das Thema zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, SRH Fernhochschule (Psychologie), Veranstaltung: Allgemeine Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll rundum das Krankheitsbild "Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom" aufklären und dadurch einen besseren Umgang mit den Betroffenen ermöglichen. Somit wird zunächst die Geschichte des ADS aufgegriffen und im Anschluss folgt eine Erläuterung zentraler Begriffe. Danach wird das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom von andern Aufmerksamkeitsstörungen abgegrenzt, um eine bessere Übersicht über das Thema zu erhalten. Im nächsten Abschnitt wird genauer auf die inhaltlichen Aspekte der Krankheit eingegangen, wie beispielsweise die Ursachen, Kernsymptome und Komorbidität. Es werden aber auch Vorteile beziehungsweise Stärken, welche mit der Erkrankung einhergehen aufgezeigt. Im nächsten Sinnabschnitt werden mögliche Behandlungsmöglichkeiten und ihre Wirkungsweise genauer erklärt. Anschließend folgt eine Auseinandersetzung über den möglichen Umgang mit der Krankheit und ein Fazit, wobei die wichtigsten Aspekte noch einmal kurz aufgegriffen und reflektiert werden. In Deutschland leiden fast 5% der Kinder und Jugendlichen an dem "Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom". Damit zählt die Krankheit zur am häufigsten gestellten Diagnose in dieser Altersgruppe. Doch nicht nur die Häufigkeit stellt einen Erforschungsgrund dar, sondern auch die Erkenntnis, dass das ADS im Erwachsenenalter bestehen bleibt. Das Thema "ADS" bietet viel Diskussionsraum, wie zum Beispiel über Behandlungsmethoden und ihre Wirksamkeit bis hin zum richtigen Umgang mit Betroffenen.