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Ava ist 22 und hat keine Ahnung, was sie mit ihrem Leben anstellen soll. Erst mal weg aus Irland und als Englischlehrerin nach Hongkong. Dort trifft sie Julian, einen Banker, der gern Geld ausgibt. Plötzlich wohnt sie in seinem Gästezimmer, trinkt Clos Vougeot, spricht über Aktienkurse, hat Sex. Meist vermeidet sie die Frage, ob es sie vielleicht zu einer schlechten Feministin macht, dass er alles für sie zahlt, sogar als er für einige Zeit verreist. In seiner Abwesenheit tritt Edith auf den Plan. Edith, die Ava zuhört, wenn sie spricht, ihr Freesien und Tulpen schenkt. Doch dann kehrt Julian unerwartet nach Hongkong zurück ... …mehr

Produktbeschreibung
Ava ist 22 und hat keine Ahnung, was sie mit ihrem Leben anstellen soll. Erst mal weg aus Irland und als Englischlehrerin nach Hongkong. Dort trifft sie Julian, einen Banker, der gern Geld ausgibt. Plötzlich wohnt sie in seinem Gästezimmer, trinkt Clos Vougeot, spricht über Aktienkurse, hat Sex. Meist vermeidet sie die Frage, ob es sie vielleicht zu einer schlechten Feministin macht, dass er alles für sie zahlt, sogar als er für einige Zeit verreist. In seiner Abwesenheit tritt Edith auf den Plan. Edith, die Ava zuhört, wenn sie spricht, ihr Freesien und Tulpen schenkt. Doch dann kehrt Julian unerwartet nach Hongkong zurück ...
Autorenporträt
Naoise Dolan wurde 1992 in Dublin geboren. Sie studierte Englische Literatur in Dublin und Oxford. Nach ihrem Studium unterrichtete sie Englisch in Singapur und Hongkong. Ihr Debütroman Aufregende Zeiten war u. a. für den Women¿s Prize for Fiction und den Dylan Thomas Prize nominiert und international ein großer Erfolg. Naoise Dolan lebt in Berlin.
Rezensionen
Diese "krassen Zeiten" auf hoch unterhaltsame Art zu sezieren, gelingt Dolan mit Bravour, denn das Buch ist ein echter Pageturner. Eva Biringer Die Welt 20210327

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Petra Pluwatsch kann anhand von Naoise Dolans junger Romanheldin genau nachvollziehen, wie es sich anfühlt, Anfang zwanzig zu sein und keine Ahnung zu haben, wo es lang geht. Der Heldin folgt Pluwatsch durch ihre neue Wahlheimat Hongkong, nistet sich mit ihr bei einem wohlhabenden Lover ein und macht sich Gedanken über Feminismus und Unabhängigkeit, Macht und Sex. Dass Dolan über all das lakonisch, ironisch und mit coolem Sound schreiben kann, gefällt der Rezensentin gut. Ein paar Kürzungen gegen Ende, und der Roman hätte ihr noch mehr zugesagt.

© Perlentaucher Medien GmbH