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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Wirtschafts- und Erwachsenenpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Einführungsveranstaltung soll uns Studierenden laut Lehrveranstaltungsverzeichnishelfen, den Wechsel von der Schüler- zur Lehrerperspektive zu vollziehenund Fragen in bezug auf die Professionalisierung als Lehrer zu stellen. Die wichtigsteAufgabe ist es für mich dabei herauszufinden, welche Kenntnisse und Fähigkeitenerfordert der Beruf des Lehrers, kurzum bin ich überhaupt geeignet? Eigentlich sollteman…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Wirtschafts- und Erwachsenenpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Einführungsveranstaltung soll uns Studierenden laut Lehrveranstaltungsverzeichnishelfen, den Wechsel von der Schüler- zur Lehrerperspektive zu vollziehenund Fragen in bezug auf die Professionalisierung als Lehrer zu stellen. Die wichtigsteAufgabe ist es für mich dabei herauszufinden, welche Kenntnisse und Fähigkeitenerfordert der Beruf des Lehrers, kurzum bin ich überhaupt geeignet? Eigentlich sollteman sich doch vor Aufnahme seines Studiums darüber im Klaren sein, ob es dasRichtige Studium ist oder nicht. Deshalb habe ich mir gründlich überlegt, ob ich michder Herausforderung eines Lehramtsstudiums stellen soll. Ich absolvierte von 1997bis 2000 eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten am OberstufenzentrumII in Potsdam. In diesen drei Jahren meiner Ausbildung konnte ich mir einen grobenEinblick in die Aufgaben eines Lehrers verschaffen. Für mich war klar, was ich dortgesehen habe, ist das, womit ich auch die nächsten 30 Jahre meinen Lebensunterhaltbestreiten will. Dies hat mich in meinem Wunsch Lehrer zu werden bestärkt. Allerdingsist der entscheidende Gradmesser immer noch die Praxis.Am 10. Sept. 2001 betrete ich also wieder eine Schule. Es gilt eine eigentlich vertrauteLebenswelt neu zu entdecken - nunmehr mit den Augen eines Lehrers. Wer morgensin eine Schule hineingeht - Schüler wie Lehrer - muss die Hoffnung haben können,dass Schule "etwas bringt". Aus diesem Grund erwarte ich von diesem Praktikumbeobachten und analysieren zu können, was sich an der Schule im Lern- undSozialverhalten der Schüler und in der Unterrichtsdurchführung der Lehrer veränderthat. Wie Schüler und Lehrer in der heutigen Zeit miteinander umgehen. Des weiterenerhoffe ich, dass ich das in den Seminaren angeeignete Wissen über Didaktik undPädagogik in der konkreten Unterrichtspraxis des Schulalltags wiederfinden werde.Mit der Erwartung auch Anregungen und Ideen für meine spätere Tätigkeit als Lehrerzu erhalten, beginne ich also dieses Praktikum.