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Nach dem Roman "Mein langer Trip nach Indien", der inzwischen auch als Hörbuch veröffentlicht wurde, legt Lars van Rome einen Lyrik-Band nach, eine Retrospektive der 70er, 80er, und 90er Jahre. Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland und in ganz Europa war das eine heiße, wilde Zeit. Ich bin stolz und dankbar, dabei gewesen zu sein. Ihr, die Jugend von heute, tut mir echt leid. Nix mehr los bei euch im Oberstübchen? - Mein guter, alter Freund Charles Bukowski, Gott hab´ ihn seelig, hat einmal gesagt: "Das Problem ist, dass intelligente Menschen voller Selbstzweifel sind, während die Dummen vor Selbstsicherheit strotzen"…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem Roman "Mein langer Trip nach Indien", der inzwischen auch als Hörbuch veröffentlicht wurde, legt Lars van Rome einen Lyrik-Band nach, eine Retrospektive der 70er, 80er, und 90er Jahre. Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland und in ganz Europa war das eine heiße, wilde Zeit. Ich bin stolz und dankbar, dabei gewesen zu sein. Ihr, die Jugend von heute, tut mir echt leid. Nix mehr los bei euch im Oberstübchen? - Mein guter, alter Freund Charles Bukowski, Gott hab´ ihn seelig, hat einmal gesagt: "Das Problem ist, dass intelligente Menschen voller Selbstzweifel sind, während die Dummen vor Selbstsicherheit strotzen"
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Autorenporträt
Lars van Rome Als gebürtiger Schaumburg-Lipper besuchte Lars van Rome das Ratsgymnasium in Stadthagen und war entsetzt von den radikalen Methoden mancher Pädagogen. Obwohl sein Vater Oberstudiendirektor war, und seine Mutter an dieser Schule Kochen unterrichtetet, studierte er von 1968 - 1973 Kunst und Pädagogik in Paderborn und Münster. Vom Sog der damaligen Aufbruchstimmung wurde er mitgerissen, stieg aus dem Studium aus und trampte einige Monate quer durch Europa. Paris, St. Tropez, England, Irland, Schweden, Formentera, Aquileia und die alten Stätten in Norditalien waren seine Ziele. Später durchstreifte er mit Zelt und Rucksack Afghanistan, erstand am Khyber Pass zur Sicherheit einen Revolver, und bereiste in Abständen Indien, Goa, Nepal, Kaschmir und Pakistan. In einer Hütte im Himalaya in Sichtweite des Nanda Devi ieß er sich für viele Monate nieder und machte dort tiefe Erfahrungen, unter anderen bei mehreren Treffen mit Lama Anagarika Govinda, was ihn für sein weiteres Leben entschieden geprägt hat.