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Herbst 2023: Thomas Laufmöller, einer der beliebtesten Priester in Münster, wollte nicht mehr. Er konnte nicht mehr den Weg einer Kirche mitgehen, die immer konservativer wird und den Traum einer liberalen Gemeinde längst verabschiedet hat. Die Kirche in ihren Anfängen war vielfältig. Sie kannte keinen unfehlbaren Papst und keine wie Regenten auftretenden Bischöfe. Thomas Laufmöllers gemeinsam mit dem Journalisten Ralf Isermann formuliertes Plädoyer für eine neue Urkirche richtet sich an Menschen, die die Kirche verlassen, aber ihren Glauben behalten haben. Und es richtet sich an Menschen, die…mehr

Produktbeschreibung
Herbst 2023: Thomas Laufmöller, einer der beliebtesten Priester in Münster, wollte nicht mehr. Er konnte nicht mehr den Weg einer Kirche mitgehen, die immer konservativer wird und den Traum einer liberalen Gemeinde längst verabschiedet hat. Die Kirche in ihren Anfängen war vielfältig. Sie kannte keinen unfehlbaren Papst und keine wie Regenten auftretenden Bischöfe. Thomas Laufmöllers gemeinsam mit dem Journalisten Ralf Isermann formuliertes Plädoyer für eine neue Urkirche richtet sich an Menschen, die die Kirche verlassen, aber ihren Glauben behalten haben. Und es richtet sich an Menschen, die in der katholischen oder evangelischen Kirche bleiben und angesichts fehlender Priester, ihr Glaubensleben selbst in die Hand nehmen müssen.
Autorenporträt
Thomas Laufmöller, geb. 1964, war seit 1999 in Münster als Schulseelsorger an der Friedensschule sowie als Pfarrer und Pastor in der Pfarrei St. Liudger eingesetzt. 2021 wurde er Pastor in Münster, St. Nikolaus und blieb als Schulseelsorger an der Friedensschule. 2023 wurde er auf eigenen Wunsch von seinem priesterlichen Dienst entbunden.